Säuischer Panzerversand
Einen Schweinestall oder Karnickelbau als Basis suchen Sie in Swine vergeblich. Jede Mission beginnt mit einer Kaufphase, in der Sie sich neue Einheiten beschaffen. Außerdem verhökert der Waffenladen für jedes Vehikel Verbesserungen in Kategorien wie Sichtweite, Munitionskapazität oder Panzerung. Veteranen aus bereits geschafften Aufträgen sammeln zwar keine Erfahrungspunkte, um etwa ihre Treffsicherheit zu erhöhen, behalten dafür aber ihre Upgrades. Wird die Einheit zerstört, ist auch die Zusatzausrüstung verloren. Deshalb müssen Sie auf jeden einzelnen Streiter achten. Als Währung für die Einkäufe gelten die im Verlauf einer Mission erworbenen Punkte. Haben Sie genug davon gesammelt, können Sie sogar mitten im Gefecht per Knopfdruck shoppen gehen. Ein Hubschrauber liefert dann Panzer und Ausrüstung aufs Schlachtfeld, allerdings nur in die Nähe eigener Einheiten.
Stützen für Kanonenschützen
Jede der Parteien verfügt über zwölf Einheitentypen mit teilweise speziellen Eigenschaften. Nur die Schweine können per Minenleger einen für Karnickel tödlichen Teppich ausbreiten. Zudem haben viele Einheiten eine Spezialfähigkeit. Die leichten Standardpanzer zum Beispiel buddeln sich bis zum Turm ein und sind so wesentlich widerstandsfähiger. Ähnlich wie die NOD-Artillerie aus C&C 3 fahren schwere Tanks Stützen aus, um Sicht- und Waffenreichweite zu erhöhen. Auf den leichten Scoutfahrzeugen ist zwar keine Waffe montiert, dafür rufen sie per Funk einen tödlichen Luftschlag herbei.
Große Geschütze feuern naturgemäß weiter als kleine Kanonenröhrchen. Deshalb haben schwer bewaffnete Gefährte auch eine größere Mindestreichweite. Wenn Sie es also schaffen, mit einer flinken Einheit nahe an einen Feindpanzer heranzufahren, sind Sie dort vor seinen Schüssen sicher und beharken ihn in aller Ruhe. Auf Hügeln postierte Kämpfer sehen zwar weiter, Treffsicherheit oder Waffenradius verbessern sich durch den erhöhten Standort allerdings nicht.
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