Waschen und abtrocknen
Wenn ihr mal wieder ein Bad im Blut eurer Feinde genommen habt, wascht euren Spielcharakter im Anschluss. Dafür reicht ein beherzter Sprung in einen Tümpel oder ein Freudentanz im Regen. So verhindert ihr die Entstehung von Infektionen, die besonders für Einsteiger ein schnelles und unrühmliches Ende bedeuten können. Ist es aber so weit gekommen und ihr seid bereits krank, sammelt Aloe, um ein Gegenmittel gegen den Zustand herzustellen.
Genauso wichtig ist es, sich im Anschluss an das fröhliche Plantschen wieder abzutrocknen, damit ihr euch nicht den Tod holt. Dafür stellt ihr euch in die Nähe eines Lagerfeuers oder, für unterwegs, entzündet eine Fackel. Die einfachste Fackel besteht aus eurer Flugzeug-Axt und einem Stückchen Stoff, die ihr auf der Crafting-Matte im Inventar miteinander kombiniert. Entzündet die Bastelei mit eurem Feuerzeug und wartet einen Moment, bis ihr getrocknet seid.
Es werde (und bleibe) Licht!
Die Dunkelheit in The Forest kann ein mächtiger Feind sein. Habt ihr keine Karte und verlauft euch, endet ihr mit etwas Pech mit den Beinen von der Decke hängend in einer Kannibalenhöhle. Umso wichtiger ist es, genügend Licht dabei zu haben, wenn ihr auf Reisen geht. Euer Standard-Feuerzeug mit unendlich großem Gastank ist eine zuverlässige, aber spärliche Lichtquelle. Die oben beschriebenen Fackeln eignen sich besser für zeitlich begrenzte Illumination.
Für eure Basis jedoch wollt ihr etwas Nachhaltiges haben. Während stehende Feuer, genau wie Fackeln, immer wieder entzündet werden wollen, bieten Schädellampen eine dauerhafte Lichtquelle (solange kein randalierender Kannibale sie zerstört). Schädel erhaltet ihr, indem ihr Kannibalen-Leichen verbrennt oder deren schreckliche »Kunstwerke« aus Leichenteilen zerstört. Für eine einfache Schädel-Stehlampe kombiniert ihr 3 Stöcke, einen Schädel und eine Portion Baumharz auf eurer Crafting-Unterlage.
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Upgradet eure Waffen
Zum Verbessern der meisten Waffen in The Forest könnt ihr Federn, Zähne und Glassplitter ankleben. Jedes Attachment hat dabei eigene Vorteile: Federn erhöhen die Geschwindigkeit auf Kosten des Schadens, Zähne und Glas dagegen erhöhen den Schaden auf Kosten der Geschwindigkeit. So könnt ihr bis zu 30 Upgrades pro Waffe anbringen und eure Balance zwischen Geschwindigkeit und Schaden selbst bestimmen.
Jedes Teil muss einzeln auf der Waffe angebracht werden. Auf der Crafting-Matte kombiniert ihr einen Zahn oder eine Feder mit einer Portion Baumharz und der Waffe. Für Glas-Upgrades benutzt ihr ganze Schnapsfläschchen, dadurch werden Glassplitter hinzugefügt.
Für Feuer-Upgrades kombiniert ihr ein Stück Stoff mit einer beliebigen Waffe. Nun könnt ihr die umwickelte Waffe anwählen und mit dem Feuerzeug entzünden. Feurig!
Gift-Upgrades sind noch einfacher herzustellen, wenn man die benötigte giftige Pflanze gefunden hat. Da die recht häufig im Wald aufzufinden sind, sollte das aber kein Problem darstellen. Kombiniert eure Waffe beispielsweise mit vier Twin Berries oder einem Amanita Mushroom, um einen Giftbonus zu erhalten, der Gegner lähmt. Das Gift hält allerdings nur einige Schläge an, bevor es erneuert werden muss. Nach dem gleichen Prinzip könnt ihr Pfeilspitzen vergiften.
Fernkampfwaffen wie der Flitzebogen lassen sich zudem mit einer Taschenlampe aufwerten. Das bietet zwar keine verbesserten Werte, aber hilft ungemein dabei, diese unsäglichen Kannibalenhöhlen auszuräumen. Kombiniert für ein Flashlight-Upgrade die im Spiel gefundene Taschenlampe mit einer Rolle Panzertape und eurer Waffe.
Welche Tipps würdet ihr Anfängern in The Forest mit auf den Weg geben? Schreibt uns gerne in den Kommentaren!
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