Potentielle Käufer des kommenden Rollenspiels The Witcher 3: Wild Hunt dürfen sich offenbar auf eine massive Fülle an Inhalten freuen. Wie Konrad Tomaszkiewicz, Game-Producer beim verantwortlichen Entwicklerstudio CD Projekt RED, kürzlich im Rahmen eines Interviews mit stickskills.com ankündigte, bemüht sich das Entwicklerteam zur Zeit, so viele Inhalte wie nur irgendwie möglich in das Spiel zu integrieren:
»Die Dichte an Quests pro Pixel (wir sollten darauf die Markenrechte anmelden) ist in The Witcher 3 so hoch wie menschlich nur irgendwie möglich. Wir haben schon ein paar mehr Leute in die Abteilungen eingeteilt, die für das Quest-Design und das Geschichtenschreiben verantwortlich sind - wir sind gewillt, sehr weit zu gehen und Nebenquests nahtlos und kohärent in die gesamte Spielwelt zu integrieren. «
Handeln soll es sich bei all diesen Inhalten übrigens weniger um generische Dinge, sondern tatsächlich um manuell erstellte Aufgaben und Missionen. Man habe es vermeiden wollen, Rollenspiel-Klischees zu bedienen und die Spieler zu repetitiven Aufgaben zu zwingen:
»Wir versuchen, jedem NPC eine überzeugende Hintergrundgeschichte und jedem kleinen Teil der Spielwelt seine eigene Folklore zu geben. Wenn man sich einmal an die E3-Demo erinnert, mit der wir die Leshen und den Einfluss der örtlichen Monster auf das Volk, das darum eine Art Ritual aufgebaut hat, gezeigt haben. Das ist es, was ich meine. Und das war auch ›nur‹ eine Nebenaufgabe.«
Trotz der Tatsache, dass es in The Witcher 3 erstmals in der Geschichte der Reihe eine komplett offene Spielwelt geben wird, soll der erzählerische Aspekt des Spiels laut Tomaszkiewicz aber nicht vernachlässigt werden. Auf diesem liege auch weiterhin der Fokus des gesamten Teams.
The Witcher 3: Wild Hunt soll irgendwann 2014 für den PC, die Xbox One und die PlayStation 4 erscheinen.
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