»Ubisoft versteht die Spieler nicht mehr«, schrieb Dimi neulich in einer sehr lesenswerten Kolumne über Ghost Recon Frontline. Das neue Battle-Royale-Spiel im Tom-Clancy-Universum hat bei seiner Ankündigung viel Spott geernet, auf Ubisofts nordamerikanischen Youtube-Kanal - eigentlich dem Heimatmarkt für Tom-Clancy-Patriotismus - hagelte es für den ersten Trailer nach unten gerichtete Daumen.
Die negative Reaktion liegt daran, dass Ubisoft verzweifelt wirkt, bekräftigt Dimi nun im Podcast mit Elena und Micha.
Gemeinsam sprechen wir über die Probleme des französischen Publishers, die sich auch im Test von Far Cry 6 und in Assassin's Creed: Valhalla gezeigt haben.
Folge verpasst? Hier gibt's alle Podcast-Episoden in der ÜbersichtEinerseits läuft Ubisoft Trends hinterher: Mit Ghost Recon Frontlines will man auf einen Battle-Royale-Zug aufspringen, der längst auf dem Rückweg ins Depot ist. Mit Hyper Scape wiederum wollte man Twitch erobern - und scheiterte.
Viel schwerer wiegt aber, dass Ubisoft selbst nicht mehr in der Lage ist, Gameplay-Trends zu setzen. Denn die eigentlichen Probleme beim Spieldesign liegen tiefer.
Wo genau, und warum Ubisoft einen radikalen Umbruch braucht - inklusive der Rückbesinnung auf alte Firmenwerte. Denn Ubisoft hat nach wie vor große Stärken, die sich ebenfalls an Far Cry 6 und AC: Valhalla ablesen lassen. Oh, und sogar an Ghost Recon Frontline.
Welche genau, hört ihr im Podcast.
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