Die Unreal Engine 4 kommt für Webbrowser - und das ohne Plug-In. Das kündigten heute Firefox-Macher Mozilla und die Entwickler der Unreal Engine, Epic Games, an.
Grundlage ist die asm.js, eine von Mozilla entwickelte Unterklasse von JavaScript. Die kam zuvor schon bei der Unreal Engine 3 zum Einsatz, die von Mozilla und Epic Games bereits für Webbrowser umgesetzt wurde.
Die Leistung der asm.js sei laut Mozilla innerhalb eines Jahres von 40% auf 67% gestiegen (gegenüber der nicht-browserbasierten-Variante), und Mozilla erwartet, dass es »noch deutlich schneller werden kann«.
Die asm.js funktioniert mit den meisten gängigen Browsern wie Opera und Chrome, bestimmte Optimierungen hat Mozilla aber nur für den hauseigenen Firefox-Browser vorgenommen.
Eine erste Vorführung der Unreal Engine 4 im Webbrowser zeigt Mozilla in einem Youtube-Clip, den sie unter folgendem Link finden (eine Einbettung ist aufgrund der Videoeinstellung nicht möglich). Eine Live-Vorstellung soll auf der Entwicklerkonferenz GDC gezeigt werden, die vom 17. Bis 21. März in San Francisco stattfinden wird.
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