In einem Interview mit der Website Eurogamer gesteht Regisseur Uwe Boll (Alone in the Dark, Bloodrayne, House of the Dead): »Ich bin nicht mehr allzu versessen darauf, Spiele zu verfilmen.« Denn: »Die Spielepresse beschimpft mich und bezeichnet mich als Kriminellen, weil ich diese Filme mache. Das verwirrt mich.« Far Cry will Boll dennoch verfilmen. Aber: »Danach höre ich vielleicht auf, Filme zu machen, die sich um Spiele drehen. Da kann sich dann jeder drüber freuen.«
Wir fänden's schade, wenn Uwe Boll aufgibt. Denn seine Arbeit bringt unser Hobby voran: Durch die Filme werden auch die Spiele bekannter. Über die Qualität der Filme selbst man natürlich geteilter Meiung sein.
Wer das gesamte (englische) Interview lesen möchte, findet es auf der Eurogamer-Website.
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