Im Gespräch mit dem Official Playstation Magazine UK plauderte der Saber-Interactive-CEO Matthew Karch ein wenig über das Koop-Spiel World War Z und gab erstmals seit der Ankündigung neue Details preis.
Prozedurales Verhalten
World War Z wird in der Third-Person-Perspektive, respektive Schulterpersektive, gespielt und kann sowohl alleine als auch mit bis zu drei Mitspielern erlebt werden. Die werden auch bitter nötig sein, denn die Engine soll bis zu 1.000 Zombies gleichzeitig stemmen können. Wie im Film sind die miefigen Untoten sehr agil, flink und klettern aufeinander, um selbst höher gelegene Positionen zu erreichen.
Statt vordefinierter Skripte sollen sich die Schwärme mittels prozedural erzeugter Verhaltensmuster bewegen. Missionen sollen sich dadurch einzigartiger spielen. Als Beispiele für Missionsziele nannte Karch das Beschützen von ausgewählten Charakteren oder Objekten sowie der Rettung von Überlebenden in der Apokalypse.
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Keine Flucht
Um sich zur Wehr zu setzen, können die Spieler Fallen legen, Autos in die Luft jagen oder Stacheldraht auslegen. Außerdem lassen sich Bereiche mit Geschütztürmen oder Zäunen beschützen. Der Spielfokus liegt im Gegensatz zum Film eher bei der Bekämpfung der Zombiehorden, statt vor ihnen wegzulaufen. Neben Moskau, New York und Jerusalem bestätigte der CEO auch einen koreanischen Flugplatz als weiteren Schauplatz.
Wann Spieler mit den übereinanderlaufenden Untoten rechnen können, ist bisher nicht bekannt. Das Veröffentlichungsdatum bleibt bisher ein Geheimnis. World War Z wird für den PC, die Xbox One und die Playstation 4 entwickelt.
Quelle: via wccftech
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