Stalker: Shadow of Chernobyl feiert seinen zehnten Geburtstag - und hat sich längst zum Kultspiel gemausert. Einerseits, weil man die Atmosphäre des ukrainischen Strahlenzonen-Shooters mit dem Jagdmesser schneiden kann. Andererseits, weil die Entstehungsgeschichte von Stalker so herrlich chaotisch und verschlungen ist. Im Plus-Report erinnert sich GameStar-Redakteurin Petra Schmitz daran, wie alles begann, als sie 2002 über die Techdemo eines bis dahin unbekannten, osteuropäischen Shooters stolperte.
Und wie sie diesen Shooter danach weiter verfolgte, dem einzigen englischsprachigen Entwickler absolut unrealistische Pläne entlockte und eine bizarre Reise in eine ehemalige Waffenfabrik unternahm. Wie sie in der Ukraine gesundheitlich bestimmt völlig unbedenkliche Pilzgerichte aß, mit dem Stalker-Team über den aufkeimenden Einfluss des Westens diskutierte und Geldbündel beobachtete, die einen erbosten Polizisten überraschend schnell beruhigten.
Und Petra erzählt, wie sie große Pläne schrumpfen und das Spiel dennoch nicht fertig werden sah. Bis es dem Publisher zu viel wurde und »das Messer« eingriff.
Zehn Jahre Stalker - Plus-Report: »Wie sind die jemals fertig geworden?«
Zum zehnten Stalker-Geburtstag erinnert sich Petra Schmitz daran, wie alles begann: mit konfusen Entwicklern und einer bizarren Reise in die Ukraine.
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