Batman Arkham Asylum - großes Kino am PC

STORY Mit Vollgas donnert das Batmobil durch die Nacht. Regen prasselt gegen die Windschutzscheibe. Batman hat es eilig, denn er führt brisante Fracht mit...

von Flori der Fux am: 21.10.2012

STORY


Mit Vollgas donnert das Batmobil durch die Nacht. Regen prasselt gegen die Windschutzscheibe. Batman hat es eilig, denn er führt brisante Fracht mit sich. Kein geringerer als der Joker höchst selbst, der fleischgewordene Wahnsinn und Albtraum von Gotham City, sitzt mit im Wagen, sicher verschnürt, von Batman -wieder einmal- zur Strecke gebracht.
Batman tritt das Gaspedal noch ein wenig weiter durch. Er hat ein mulmiges Gefühl. Je eher er Joker im Irrenhaus und Hochsicherheitsgefängnis Arkham Asylum abliefert, desto besser. Der Teufel im Clownskostüm ist bekannt dafür, immer noch irgendwo ein Ass im Ärmel zu haben. Und die Sache stinkt. Stinkt gewaltig. Joker ist kein gewöhnlicher Verbrecher. Mehrmals hat Batman ihn geschlagen, doch jedes mal war es ein Kampf auf Leben und Tod. Aber nicht heute. Die Nummer heute war fast ein Selbstgänger. So billig ist ein Joker nicht zu haben. Es sei denn...
Das Batmobil passiert die Zufahrt zu Arkham Island. Das Gittertor schließt sich hinter ihm. Bisher keine Spur von einem Hinterhalt. Schließlich kommt das Fahrzeug vor dem Eingang zum Arkham Asylum zum stehen. Batman, oder vielmehr sein Mitbringsel, wird bereits erwartet und vom Anstaltsleiter Quincy Sharp sowie Commissioner Gordon in Empfang genommen.
Der Joker läßt sich geradezu brav und widerstandslos überführen. Batman gefällt das nicht. Nicht die Einfachheit von Joker's Verhaftung, und auch nicht dessen entspannte Selbstgefälligkeit jetzt. Joker wird auf ein rollbares Gestell geschnallt und von bewaffneten Wärtern flankiert. Doch das reicht Batman nicht. Irgend etwas führt der Gangster im Schilde, und um ganz sicher zu gehen, besteht Batman darauf, Joker nicht aus den Augen zu lassen, ehe dieser sicher in seiner Zelle sitzt.
Der Tross passiert Sicherheitsschleusen. Mit dem Lift geht es hinab in die Tiefen von Arkham Asylum, wo die übelsten Schurken des Landes sicherheitsverwahrt werden.
Joker derweil grinst von einem Ohr zum anderen und ist zu allerlei Späßen aufgelegt. Er kennt Batman. Er weiß, was in dessen Kopf vor sich geht. "Die Nacht ist noch jung, Bats... ich habe immer noch was in der Hinterhand". Batman horcht auf.
"Oder findest du es nicht komisch, wie ein Feuer im Blackgate-Gefängnis dafür gesorgt hat, dass hunderte meiner Männer hierher verlegt wurden?"
Da haben wir es. Bloß ein Bluff? Batman weicht dem Joker keinen Meter von der Seite. Wenn der Clown etwas ausgeheckt hat, wird er es zu unterbinden wissen. Der Lift erreicht das tiefste Kellergeschoss. Allerhöchste Sicherheitsstufe. Hier könnte man Atommüll endlagern, oder eben den größten Abschaum der Menschheit.
Vor den mit Energiebarrieren gesicherten Zellblocks endet die Reise für Batman und den Commissioner. Zutritt nur für Anstaltspersonal. Vorschrift ist Vorschrift. Für den Joker geht es nur noch ein paar Meter weiter, und die Sache wäre für Batman erledigt.
Doch dann überschlagen sich die Ereignisse. Obwohl immer noch gefesselt, gelingt es dem Joker, seinen Wärter zu überwältigen. Dann schaltet jemand die Energiebarrieren ab. Eine bekannte Stimme verhöhnt Batman über Lautsprecher : Harley Quinn, Joker's durchgeknallte Verehrerin. Wie konnte sie sich befreien? Batman muß jetzt schnell handeln. Er sprengt sich einen Weg durch das Sicherheitsglas, das ihn vom Joker trennt. Doch dieser entkommt und schickt Batman eine Horde seiner Schläger entgegen.
"Warnung! Sicherheitslücke auf Ebene B3.... Warnung!..."

 

DAS SPIEL


Da haben wir es. Joker's perfider Plan scheint aufzugehen. Alles war bis ins Detail ausgetüftelt. Er und seine Leute haben die Anstalt übernommen. Die schlimmsten Psychopathen, Joker, der Massenmörder Szasz, der selbsternannte Angstforscher Scarecrow, Botanik-Diva Ivy, Harley Quinn, und selbst der zu einem Ungeheuer mutierte Killer Croc sind außer Rand und Band. Sie sitzen nun an den Schalthebeln der Macht in Arkham Asylum. Sie haben den Spieß herumgedreht. Dank hunderter eingeschleuster Schläger und Banditen sind nun die Wärter die Gefangenen - und auch Batman.

Arkham Asylum ist eine Festung. Wenn überhaupt jemand dem Wahnsinn ein Ende bereiten kann, dann Batman, der sich bereits mitten drin befindet.
Und hier kommen wir ins Spiel. Das Ziel ist klar: Joker. Er ist der Kopf des Ganzen. Er muß zur Strecke gebracht werden. Die übrige Schurkenprominenz allein ist nicht clever genug, um so einen Coup durchzuziehen.
Doch so einfach ist die Sache nicht. Batman sieht sich allein mit einer kleinen Armee von Verbrechern konfrontiert. Letztere haben sich inzwischen bewaffnet und auch Geiseln genommen.
Darüber hinaus ist den Verbrechern die Eroberung des Zuchthauses nicht Triumpf genug. Dieses soll ihnen letzten Endes nur als Basis dienen für den ultimativen Angriff auf die Großstadt Gotham City - ihrem teuflischen Endziel.
Batman, nun weitestgehend auf sich allein gestellt, hat lediglich zwei entscheidende Vorteile auf seiner Seite. Köpfchen, und Hightech. Auch in einer so heiklen Mission wie dieser, weicht Batman nicht von seiner Doktrin ab, auf das Töten von Gegnern zu verzichten. Will er dazu nicht gezwungen werden und gleichzeitig riskieren, von Gewehrsalven durchsiebt zu werden, muß er vorsichtig agieren und sich auf seine Stärken verlassen: Unsichtbarkeit und Lautlosigkeit. Darüber hinaus steht Batman allerlei technisches Gerät zur Verfügung, das ihn bei seiner schweren Aufgabe unterstützt.
Da wäre zum Beispiel ein spezieller Röntgen-Visor, der es ihm gestattet, seine Feinde selbst bei völliger Dunkelheit und auch durch Wände und Decken hindurch präzise zu orten und zu scannen. Der Visor ist mit einem HUD ausgestattet, das darüber hinaus Auskunft über Bewaffnung und Befinden der gescannten Personen liefert. Letzteres ist nicht unwichtig, denn zur Wache abgestellte Verbrecher werden sichtlich nervös, wenn die wissen, dass Batman in der Nähe ist. Nervöse Gegner sind aufmerksamer, schauen sich öfter um und schießen beim kleinsten Geräusch. Außerdem eignet sich der Visor auch zum Entdecken strukturell schwacher Wände und Böden.
Diese lassen sich dann z.B. mit Batman's Explosiv-Gel aufsprengen, wodurch wir Zugang zu anderen Räumen erlangen. Selbstverständlich lassen sich mit dem Explosiv-Gel auch Sprengfallen für patroullierende Gegner legen.
Dann sei noch das Batarang erwähnt, ein Boomerang in Fledermausformat, welches unsere Feinde zwar nicht tötet, aber kurzfristig betäuben oder verwirren kann.
Mittels einer Seilwinde wiederum schießen wir uns auf Rohre, Vorsprünge oder Wasserspeier, um Hindernissen und Gegnern aus dem Weg zu gehen.
Viele nützliche Hilfsgegenstände stehen uns erst im Verlauf des Spiels zur Verfügung, und die meisten lassen sich durch Upgrades aufwerten und in ihren Funktionen erweitern. Upgrades gibt es als Belohnung bei jedem Levelaufstieg.

 

FORTBEWEGUNG


Obwohl auf Arkham Island geparkt, steht uns das Batmobil nicht zur Fortbewegung zur Verfügung. Der Gefängniskomplex von Arkham Asylum besteht aus gut einem halben Dutzend Hauptgebäuden sowie ein paar Parks und Freiflächen. Hier bewegen wir uns i.d.R. zu Fuß, oder Batman schießt sich mittels Seilwinde z.B. von einem Wachturm zum nächsten. Springen wir von einem höheren Gebäude, so fungiert Batman's Umhang als Gleitsegel, das uns gestattet, größere Strecken auch im Fluge zurückzulegen. Nicht selten krabbelt Batman zudem durch Lüftungsschächte. Das Areal ist nicht übermäßig groß, und das Spiel schickt uns immer wieder zwischen den einzelnen Gebäudeteilen hin und her, um die Story fortzuspinnen. Klingt im ersten Moment etwas doof, ist es aber nicht, weil auch im Verlauf des Spiels die Gebäude immer wieder Veränderungen erfahren. So erreichen wir dank besserer Ausrüstung irgendwann Räume, zu denen wir vorher noch keinen Zugang hatten, oder aber eine wahnsinnige Pflanzenliebhaberin... nein, mehr wird nicht verraten!

 

KÄMPFE


Unbewaffnete Schläger stellen für Batman kein Problem dar. Diese hat er schnell und sicher ausgeschaltet. Deutlich schwieriger sind da schon die Jungs mit den Messern, Elektroschockern oder Sturmgewehren. Betreten wir einen Raum mit mehreren schwerbewaffneten Banditen, so besteht die höchste Priorität darin, nicht entdeckt zu werden. Denn gegen Projektile kann Batman's Anzug nicht viel ausrichten. Hier schalten wir in der Regel unseren Röntgen-Visor ein, der uns genau darüber Aufschluss gibt, wo sich unsere Feinde gerade befinden. Und dann gilt es, mit etwas Geduld einen Gegner nach dem anderen außer Gefecht zu setzen. Hier ist Timing gefragt. Setzt sich ein Gegner weit genug von seinen Kumpels ab, nutzen wir die Gelegenheit, uns durch einen Wartungsschacht an ihn heranzupirschen, oder wir lassen uns von einem Wasserspeier an der Decke herabgleiten, treten den Feind k.o. und verstecken uns schnell, bevor die anderen uns aufspüren und unter Beschuss nehmen können. In besonders glücklichen Situationen warten wir einfach, bis ein Gegner direkt unter unserem Wasserspeier hindurch marschiert. Dann seilen wir uns kurzerhand ab, knüpfen den bösen Buben an den Beinen auf, und verschwinden wieder in der Dunkelheit. Diese Guerillataktiken bereiten diebische Freude, funktionieren aber leider nur dort, wo wir auch die entsprechenden baulichen Gegebenheiten vorfinden.
Wo dies nicht der Fall ist, müssen wir uns mit geschickten Kombos aus Fausschlägen, Tritten, Batarang-Würfen und Kontern zur Wehr setzen.
Und hier wird es leider mitunter sehr hektisch, insbesondere, wenn wir Batman mit Tastatur und Maus steuern. Teilweise haben wir es mit bis zu 10 Gegnern inkl. Bossgegner gleichzeitig zu tun. Das wird garantiert krampfig, z.T. sogar frustig, weil die Tastatur oft nicht so flink anspricht, wie wir es eigentlich bräuchten. Zudem sind einige Tasten doppelt belegt, oder für Special Moves müssen zwei Tasten gleichzeitig betätigt werden. Bei kleinen Gegnergruppen : kein Problem, bei größeren schon.
Dabei bemüht sich Arkham Asylum redlich um Fairness, läßt uns wissen, wann wir auf einen Angriff mit Konter reagieren müssen, oder wie wir einen besonders mächtigen Gegner zu Fall bringen können.
Ein wenig enttäuschend sind -bis auf wenige Ausnahmen- die Bosskämpfe, die sich in der Sache von Anfang bis Ende immer wiederholen: Warten, bis sie auf uns zustürmen, mit Batarang auf den Kopf zielen, dann, wenn verwirrt, auf den Rücken springen. Zwischenzeitlich immer in Bewegung bleiben (rennen), damit die stetig größer werdende Zahl an Schlägern uns nicht zum Verhängnis wird.

 

JÄGER UND SAMMLER


Nicht unerwähnt bleiben sollen die Herausforderungen jenseits der eigentlichen Mission. Ob wir diese annehmen, oder links liegen lassen, ist allein uns überlassen. Über den gesamten Zuchthauskomplex finden sich Tonbandaufzeichnungen, die uns Einblicke in die Denkweise unserer Superschurken geben. Außerdem versteckte Botschaften vom Geist des Gründers vom Arkham Asylum. Diese haben jeweils rein informatorischen Wert. Dann währen da noch die Rätsel und Trophäen des "Riddler", einem Schurken, der seinen Opfern gern Rätsel aufgibt. Diese Trophäen, grüne Fragezeichen, sind besonders zahlreich im Spiel versteckt und mal mehr, mal weniger schwer zu erreichen. Als Belohnung für Riddler-Trophäen, gelöste Rätsel, Videologs und Geisterbotschaften erhalten wir Erfahrungspunkte, die unsere Levelanstiege beschleunigen. Wer mag, kann sich nach Erreichen des Spielziels noch weiter auf Arkham Island umsehen und die Jagd auf die Trophäen fortsetzen.

 

PRÄSENTATION


Batman: Arkham Asylum setzt voll und ganz auf Düsternis oder zumindest diffuse, oft farbige und indirekte Beleuchtung. Helle Räume stellen die Ausnahme dar, und auch die Außenareale sind bis auf sparsam verteilte Laternen ständig in unnatürlich grünliches Mondlicht gehüllt. Die Gebäude sind architektonisch innen wie außen in gotischem Stil gehalten, aber natürlich nachträglich zum Hightech-Knast ausgebaut. Die gesamte Szenerie ist durchweg beklemmend, stimmig und atmosphärisch nahezu perfekt. Die Texturen im Spiel sind von hervorragender Qualität und sehr detailreich. Gleiches gilt auch für die Animationen. Batman und seine Gegner bewegen sich sehr geschmeidig und natürlich. Strecken wir einen Gegner mit einem finalen Hieb nieder, so erleben wir dies oftmals in Zeitlupe und Nahaufnahme.
Auf störende HUD's verzichtet Arkham Asylum vollständig, wo dies möglich ist. Außerhalb der Kämpfe sehen wir nichts als die reine Spielgrafik auf dem Bildschirm. Ansonsten wird lediglich für die Dauer des Kampfes sowie beim Erlangen von Punkten kurz die Levelaufstiegs- und Gesundheitsanzeige eingeblendet. Sehr angenehm für Spieler, die Batman auf einem Plasma-Fernseher genießen möchten, ohne dass sich permanente HUD Elemente unschön ins Bild einbrennen und nachleuchten.
Auch durch die dynamisch mitgehende Kamera und die gut gemachten Story-Sequenzen entsteht der Eindruck, man spiele in einem Film mit.
Die Vertonung -Sprache,Sounds und Musik- tut ihr Übriges dazu. Arkham Asylum ist ein Musterbeispiel für hervorragende deutsche Synchronisation. Ganz besonders Bodo Wolf verdient tosenden Applaus für seine Sprechrolle als "Joker", die mir eindeutig besser gefällt, als das von Mark Hamill (Luke Skywalker) gesprochene Original. Joker's Humor und Sprüche sind einfach köstlich. Ganz großes Kino!
Erfreulicherweise ist Batman's Hunger nach Hardware trotz der opulenten Inszenierung sehr bescheiden. Der DirectX 9 Titel macht in Full-HD bereits auf einem 2,6 GHz Quadcore mit Radeon HD 4870 eine hervorragende Figur.
Kritik gibt es lediglich an der ausgesprochen mickrigen Auswahl an unterschiedlichen Gegnern.


FAZIT


Soviel vorweg: ich bin weder Comic- noch Batman-Fan. Diese ganzen Superhelden in Strumpfhosen oder Latexanzügen haben mich nie angesprochen und ich verstand nicht ,wie sich erwachsene Menschen für so etwas kindisches begeistern können.
Ehrlich gesagt bin ich nicht einmal ein Freund von Prügelspielen.
Das ich mir dennoch Batman-Arkham Asylum gekauft habe, lag daran, dass es aktuell für 10€ erhältlich ist und durchweg gute Kritiken erhalten hat. Also, dachte ich mir, bei dem Preis kannst du nicht viel falsch machen, schaust' es dir einfach mal an.
Und Donnerwetter, die Investition hat sich gelohnt. Zunächst einmal war ich von der Grafik angenehm überrascht. Nein, das trifft es nicht. Ich war begeistert. Es wurde in dem einen oder anderen Testbericht von "Comic-Look" gesprochen. Also, bei Comic-Look denke ich an Borderlands oder Lucky Luke. Davon aber bei Batman : Arkham Asylum keine Spur. Die Umgebungsgrafiken sind hochdetailliert und brilliant gemacht. Und auch die Figuren im Spiel sind meiner Meinung nach viel zu detailreich und "dreidimensional", um bei mir Assoziazionen mit Comics zu erwecken. Einzig Einblendungen wie kreisende Sternchen über den Köpfen betäubter Gegner gehen ein wenig in diese Richtung. Kurzum, das Spiel sieht, auch nach heutigen Maßstäben, super aus. Auch die Vertonung ist hervorragend gelungen.
Was mich als Batman-Noob ebenfalls beeindruckt hat, ist die Tatsache, dass Batman niemals tötet. Nicht einmal die fiesesten Fieslinge brauchen um ihr Leben zu fürchten. Nein, ich bin kein Spielepazifist, aber Batman beweist, dass tolle Action- und Prügelspiele auch ohne Berge von Leichen und hektoliterweise Blut und Gedärm möglich sind. Hut ab!
Doch was mir am meisten in Erinnerung bleiben wird, ist die sensationelle Atmosphäre in Arkham Asylum. Arkham ist ausgesprochen düster und stinkt an allen Ecken und Enden nach Wahnsinn. Ich liebe Wahnsinn! Irrenanstalten wie in Shutter Island (Film) oder Sanitarium (PC) haben es mir immer schon angetan. Dreckige, dunkle Zellenblocks, schmuddelige OP-Sääle, selbst die schönen und zugleich doch irgendwie gruseligen gotischen Statuen... das paßt alles wie die Faust auf's Auge.
Und wenn dann noch Scarecrow seine Spielchen mit uns treibt, ist meine Begeisterung nicht mehr zu bremsen.
Wer's noch nicht hat und Actionspiele mag, sollte sich diesen Titel auf keinen Fall entgehen lassen.


Wertung
Pro und Kontra
  • + Grafik : Texturen,Hintergründe,Farbgebung,Animationen top
  • + Sound : Sprache, Musik und Sounds spitze
  • + Nicht ganz leicht, aber selten unfair
  • + Abwechslung durch Herausforderungen
  • + Super Spiel für kleines Geld
  • + Moderate Hardwareanforderungen
  • - Tastatursteuerung und Kamera mitunter nicht optimal
  • - Nur sehr wenige Gegnertypen
  • - Bosskämpfe i.d.R. fast immer gleich
  • - Endkampf nicht besonders spektakulär

Zusätzliche Angaben

Schwierigkeitsgrad:

genau richtig

Bugs:

Nein

Spielzeit:

Mehr als 10, weniger als 20 Stunden



Kommentare(2)
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