Der Tod trägt Weiß

Staubig is es, der Wind geht. Es ist heiß in Akkon. Alles ist ruhig. Genau darum geht es in Assassin's Creed. Schnell, tödlich, unsichtbar.....

Eine Mischung aus Splinter Cell, Prince of Persia und ein Hauch GTA und das um 1192 im 3ten Kreuzzug

Die Sonne steht hoch über Akkon

Wir streifen durch die Gassen umgeben von Menschenmassen. Wir sind vorsichtig geworden. Sie sind vorsichtig geworden.. Die Wachen wissen das wir kommen. Sie sprechen vom Tod in Weiß. Wie recht sie doch haben. Unsere Augen erspähen vom höchsten Turm der Stadt einen Bürger der Hilfe benötigt. Wir sehen es sind 5 Wachen. Nach einem kurzem Rundumblick schlagen wir zu. Betend nähern wir uns dem Ersten. Er will uns wegstoßen, just in diesem Moment schlagen wir zu mit unseren Fallmessern. Bevor die Anderen reagieren können strecken wir schon den nächsten nieder. Blitzschnell kontern wir mir der schnell gezogenen Klinge den ersten Angriff. So warens nur mehr 2. Als wir die beiden Letzen töteten und den Bürger ansprachen erzählte er uns von seinen Söhnen... zum 25ten Mal! Wir nahmen die Beine in die Hand und fanden einen weichen Strohhaufen der uns verbarg.

Woran erkennt man den wahren Pfarrer?

Eh klor... Daran das der Vater und Großvater auch schon Pfarrer waren...
Ebenso 1192. Der Mönch gerettet und er erzählt uns von einen Söhnen...
Leider immer die gleichen Dialoge... Dafür glänzt Assassin's Creed mit hervorragenden Dialogen, spannenden Scriptsequenzen, guter Musik und einer gigantischen Atmospäre.

Meine Augen bluten!

Nein! Da war kein Assassine im Spiel.. die Grafik ist es wohl eher... Eine so gewaltige Grafik hab ich wohl zuletzt bei Crysis gesehen. Dieses detailreichen Personen die zu Hunderten durch die Gassen ziehen...
Die geschmeidigene Bewegungen von Altair tragen einiges dazu bei. So beweglich ist der Fisher Sam nicht. Aber der ist ja auch schon alt.

Das Gewissen ist ein lästiger Begleiter

Altair verliert alles.. und erarbeitet sich wieder alles... Dennoch plagen ihn Gewissensbisse. Ist es gerecht was er tut? Wo doch die Toten selbst glauben ehrenwerte Gründe und Absichten zu haben? Ist er nur ein Spielball im Spiel größerer Mächte? Genau das erzählt das Spiel. Und dennoch macht Altair weiter um am Ende Alles anders zu sehen.

Das soll 1192 sein?

Wir wachen in einem modernen Hochaus auf. Es gibt nur eine Frage für uns. Hab ich das richtige Spiel? 1192 sah das doch anders aus oder? In der Tat. Für das ungeschulte Auge kaum zu erkennen sahen wir sofort, dass hier war nicht ganz richtig ist. Auch das 21. Jahrhundert kommt vor. Wie? Erfahre es selbst und spiele Assassin's Creed