Ein guter Abschluss der Trilogie!

Zu allererst: Dies ist meine erste (und vielleicht letzte?) Rezension. Ich habe mich extra hier angemeldet, um über mein neues Risen 3 zu schreiben :) In...

von PyeFlera am: 19.08.2014

Zu allererst: Dies ist meine erste (und vielleicht letzte?) Rezension. Ich habe mich extra hier angemeldet, um über mein neues Risen 3 zu schreiben :)
In meinem einen Durchgang habe ich das gesamte Spiel einmal durchgespielt, bis zum finalen Endboss. Ich war Wächter der Magier und moralisch „Menschlich“.

Für Leute, die sich nicht spoilern lassen wollen, habe ich ein extra „Fazit ohne Spoiler“ geschrieben

- - - Story

Zuallererst einmal: Worum geht es eigentlich in Risen 3?
Die Welt ist immer noch ohne den Schutz der Götter, und die Titanen wüten auch weiterhin über die Länder. Die alte Welt – der Kontinent im Norden – wurde inzwischen (wahrscheinlich) vollständig verlassen, und die Menschen siedeln nach Arborea, dem neuen Kontinent im Süden über.

 

(Neue) Gemeinschaften haben sich gebildet:

Die Inquisition aus Risen 1 und 2 existiert zwar noch, hat aber ihre glorreichen Tage hinter sich.

Die von der Inquisition verbannten Magier haben auf Taranis ein neues Zuhause errichtet,

die Eingeboren des Stammes „Kila“ leben auf der gleichnamigen Dschungelinsel.

Zu guter Letzt leben an der Eisenbucht Calador die Dämonenjäger, ein uralter Orden mächtiger Krieger (Vergleichbar mit den Banditen aus Risen 1).

 

Die Insel Antigua – das sogenannte Nest der Piraten –, die Zuckerinsel Takarigua sowie die Insel der Diebe mit den kleinen Gnomen tauchen ebenfalls wieder auf (Wobei die Gnominsel ein DLC-Zusatz ist).

 - - - Der Held

Man spielt diesmal nicht den „Namenlosen Held“ aus den Vorgängern, sondern jemand neuen. Der neue – von mir zur Unterscheidung „(Namenloser) Bruder“ genannt – ist der Bruder der aus den Vorgängern bekannten Patty. Der Namenlose Held spielt in diesem Teil leider nur eine sehr kleine Rolle.

Die Crew aus Risen 2 – Hawkins, Jaffar, Chani, Venturo, Eldric, … findet sich in diesem Spiel ebenfalls wieder, wobei – abgesehen von Patty – nur Chani und Eldric eine größere Rolle haben.

 - - - Der Anfang

Man beginnt an der sogenannten „Krabbenküste“, einer eher tropisch angehauchten Bucht.

Patty hat – typisch Stahlbart eben – Gold gewittert und will sich den „größten Schatz der Südsee“ krallen. Der Bruder kommt ihr natürlich zu Hilfe.


Leider lassen sie hierbei einen sogenannten „Schattenlord“ frei, welcher sich der Seele des Bruders annimmt und ihn tot zurücklässt.

Allerdings wird er nach einiger Zeit von Bones – Risen 2 Spieler erinnern sich an den, Verzeihung, Spinner – wiederbelebt.

 

Nun beginnt das Abenteuer, um die Schattenlords zu besiegen und vor allem dem Bruder seine Seele bzw. seinen Geist zurückzubringen.

 - - - Zum Spiel selbst

Man beginnt das Spiel mit einem Tutorial. Schritt für Schritt werden einem alle wichtigen Schritte und Fähigkeiten beigebracht, sogar solche, die man erst lernen müsste. Nachdem der Bruder allerdings seine Seele verloren hat, hat er auch seine Erinnerung und seine Fähigkeiten vergessen.

Diese Möglichkeit des „Skillresets“ finde ich persönlich plausibler als im zweiten Teil, wo sich der Held sein Wissen einfach weggesoffen hat.

 

Das Kampfsystem wurde, wie ich finde, nicht wirklich verändert. Man bewegt sich mit WASD, haut mit der linken Maustaste, Pistolen o. ä. setzt man mit E ein. Dafür kann man nun auch wegrollen, was sehr hilfreich sein kann in Kämpfen.

 

Das Levelsystem ist eigentlich dasselbe wie in Risen 2: Man sammelt durch das Töten der Gegner oder Lösen von Quests Ruhm, welches man in seine Skills investieren kann. Der einzige Unterschied ist, dass man nicht von Stufe 1 bis 10 (oder höher) skillt, sondern von Level 5 bis 100 (oder höher) in Fünferschritten.
Das war s aber auch schon dazu.

 

Während des Spiels findet eine „Moralanzeige“ Anwendung. Wer nett ist, wird menschlicher, wer unfreundlich ist, Fäkalsprache benutzt o. ä. wird Dämonischer.
Wo liegt hier der Sinn? Tja, wer Dämonischer ist, hat das Pech dass die NPC’s einen normalerweise meiden, dafür kann man die sogenannten Schattenwesen statt als Feinde als Verbündete nutzen (Ich muss hier aber zugegeben, dass ich diesen Teil noch nicht gespielt hab, ich war in meinem Durchgang durch und durch Menschlich :))

 

Durch den Geistlosen Zustand kann der Bruder mit der Taste „Q“ in eine „Parallelwelt“ gehen, in welcher alles schwarz/weiß ist. Durch entsprechende Okulare oder Tränken werden gewisse Dinge – Feinde, Pflanzen, Truhen, … speziell hervorgehoben. Das macht das Finden einfacher.

 

Es gibt auch – wie in Risen 2 – Eine Sammlung von „besonderen Gegenständen“, die man sammeln kann – ein netter Zeitvertreib. Die Erfolge, die man sammeln kann, sind auch nicht besonders schwer zu erreichen, die meisten habe ich in meinem einen Durchgang schon bekommen. (Ca. 40 von 50)

 - - - Die Inseln, Flora und Fauna

Insgesamt gibt es 9 Inseln:
Die 3 Inseln der 3 Gemeinschaften (siehe „Story“), die 3 Inseln aus den Vorgängern (die sich allerdings z.T. stark gewandelt haben!) sowie 3 neue Inseln.

Ich will nicht zu viel verraten, aber es gibt nicht nur Tropische Inseln wie in Risen 2.  Auch andere Klimazonen sowie Inseln mit Lavaflüssen existieren. Taranis z. B. ist eine gemäßigte Insel mit großen Bergformationen.

 

Die sammelbaren Pflanzen sind zum Teil wieder dieselben aus Risen 2. Es gibt nur wenige neue, vor allem unter den „Skill-Verbesser-Pflanzen“. Diese Pflanzen sind auch, finde ich, besser verteilt. Bei Risen 2 hatte ich manchmal das Gefühl, dass man schnell 20 Blumen auf einen Fleck verteilen wollte.

 

Die Tier-, oder besser Feind-, Welt hat sich auch etwas verbreitert. Für Gothicfans (Ich habe diese Reihe nie gespielt! :/) etwas: Die Seegeier heißen wieder Scavenger und auch die Drachenschnapper tauchen wieder auf.

Neue Feinde gibt es auch. Die Schattenlords haben neue Schattengegner wie Höllenhunde, Schergen oder Schattenghouls. Und es gibt eine ganze Palette an unterschiedlichen Spinnengegnern!

Das Warzenschwein, das in den Vorgängern die Inkarnation des sofortigen Spieltodes war, wurde entschärft. Dafür gibt es nun sogenannte „Rammer“, zu Deutsch Nashörner, die einen zu gerne in den Tod, nun ja, rammen.

Auch Ambienttiere gibt es wieder, und endlich mehr als nur ein paar blöde Affen! Nun gibt es auch Schildkröten, Gürteltiere, …

- - - Zu den Quests

Es gibt wieder eine Fülle an Quests in diesem Spiel. Wirkliche Sammelquests, die nur dazu dienen, das Spiel zu dehnen, habe ich nicht erlebt bzw. gerade nicht im Kopf.

Es sind mind. 500 Quests, die man in einem Spiel schaffen kann (So lautet jedenfalls ein Erfolg, den ich erreicht habe).

Von „Töte Biest X“ bis zu „Sammel Y mal die Pflanze Z“ ist alles vertreten, auch wieder eine kleine „Löse den Mord an W auf“ Quest. Es sind wirklich abwechslungsreiche – Also ich hatte Spaß :)

- - - „Logik“

Ja ich weiß, in einem Spiel wie Risen nach Logik zu suchen ist so, als würde ich Micaela Schäfer bitten, sich was anzuziehen. Trotzdem sollte dieser Punkt mit bedacht werden :D

 

Allgemein vom Hauptplot ist mir nichts wirklich aufgefallen. Die Schatten kommen, man selbst ist Seelenlos, will seine Seele holen, usw. (Will nicht dringend viel spoilern hier).

Es sind eher die Nebensächlichkeiten, die NPC’s, die mit mancherlei Unlogik „beglücken“: 

Fangen wir erst mal von vorne an. Der Traum soweit ist ja ganz nett, aber nirgendwo wird erklärt, wieso gerade Crow der Bösewicht ist. Garcia und Slayne waren mindestens genauso böse, sind aber trotzdem „nur“ im Schattenreich. Was zeichnet jetzt Crow aus, dass der eine ganze Geisterflotte befehligen darf? Nur, weil er einen Erdtitan gerufen hat?

 

Als nächstes zu Patty. Kann mir mal jemand zwei Sachen erklären: Erstens, wie schafft es diese Frau, mit Mitte 30 (?) plötzlich diese dicken Dinger zu kriegen? Entschuldigung, aber diese Titten waren… übertrieben. Ich persönlich stehe überhaupt nicht auf Frauen und dieses fette, aufdringliche Tittenpaket war ein Grund, weswegen ich die nie mitgenommen hab. Von der Klamottenwahl ganz zu schweigen, da hätte die gleich auf Farangar in Sonjas Bordell bleiben können.

Zweitens, die Haare. Wie und wo hat sie es geschafft, mitten in der Titanen-Apokalypse eine Hellbraune Haartönung herzubekommen? In den Vorgängern, vor allem jetzt in Risen 2, waren ihre Haare tiefschwarz. Aber in diesem Teil waren sie plötzlich hellbraun. Ich war deswegen zuerst erschrocken, dass das Patty sein sollte O.o

 

Apropos Patty: Frauen. Das ist auch eine Bitte an Piranha Bytes: MEHR FRAUEN! :D
Wie soll denn die Menschheit bitte überleben, wenn auf fast jeder Insel im Durchschnitt nur eine (!) Frau lebt!? Okay, bei den Kila sinds ganze 4 Frauen, wuhuuu.

Auf Taranis ist es nur eine Frau, Paula, und mind. 2 Dutzend Männer. Na, viel Spaß bei denen.

Auf den DLC-Inseln gibt’s eh keine Frauen, das merkt man den Männern ja auch an. An der Eisenbucht habe ich 3 Frauen gesehen, von denen eine ‘ne Prostituierte ist. Auf Antigua lebt nur Grace – immerhin eine e h e m a l i g e Prostituierte. Auf Takarigua lebt gar keine Frau. Bei den Piraten auf Kila ist auch keine (Außer Patty :D). Na, demnächst wird sich wohl jede Frau „zur Verfügung stellen müssen zum Wohle der Menschheit“!

Man erfährt nicht, ob es an der Bucht von Maracai und der Schwertküste sowie in Caldera noch eine Siedlung gibt (leider). Aber die werden sicher nicht vor Frauen überquellen!

 

Als nächstes kurz zum namenlosen Held. Ich fand es ja erstmal schon blöd, dass man ihn nur 5 Minuten gesehen hat, und dann war er wieder weg. :/ Paar Fragen, eine Runde saufen und weg ist er.
Aber die Stimme! Baaaaaaaah! Wo war sein coole Stimme!? :O Und es wird übrigens nie gesagt, wieso Patty und der Held nicht mehr zusammen auf Tour sind… Bei der Crew, okay. Jaffar will sein Auri Culci seiner Heimat zeigen und Gnome ausbilden, Chani will wieder zu ihrem Stamm (Sie ist ja quasi Häuptling), Eldric will wieder ein einsamer Druide werden und sexy Venturo (:D) will wieder für die Inquisition auf Einsatz gehen. Aber was ist zwischen Patty und dem Helden vorgefallen? Immerhin sind beide Geldgeil, ein gutes Team und ja auch zusammen, würd ich meinen! War der Held so schlecht im Bett oder was?

 

Den Kapitän Alvarez fand ich auch ein bisschen unlogisch. Seine Stadt wird von Höllenhunden attackiert, er sieht die Leiche Donovans… und was macht er? Er steht in seinem Haus rum! Anstatt SEINE Stadt zu befreien. Ist ja nicht so, als wäre er ein schlechter Kämpfer – in Risen 2 ist er DER Schwertmeister! Für ihn gilt der Piratenkodex wohl nicht, hm? Und während in der Stadt die Hunde rumlaufen, trinken sich die Leute in der Taverne das Leben schön :D Bloß nichts selbst machen, wozu gibt’s denn den Bruder von Patty, der alles macht!

 

Das bringt mich zum letzten Punkt, den ich hier noch ansprechen möchte: Das immer gleiche Problem mit den Gesten, die schlecht-rübergebrachten Emotionen der Sprecher und und und…

(Ich dachte, Patty lacht vor Freude weil sie endlich das Kommando über dem Schiff hat o.O)

Es wurde ja schon oft angesprochen… Ich will es nur kurz nochmal erwähnen, an dieser Sache muss PB echt arbeiten :)

- - - Erstes Fazit

Trotz den ganzen Unlogischen Sachen und den Mängeln find ich das Spiel trotzdem toll.

Ich liebe es, die Inseln wieder und wieder abzugrasen, neue Pfade zu entdecken. Ich fand es interessant, wie sich die alten Inseln verändert haben. Takarigua, einst wunderschöne tropische Insel, heute zerstörtes Ödland. Die Insel der Diebe, überall die Palisaden von den Kobolden und neue Höhlen. Und wie sich das Tal des Granne Gozzo verändert an! :O (Apropos, als der eine Gnom mir erzählte, der Granne Gozzo wär wieder da, war ich so geschockt, bis ich gemerkt hab, dass die ernsthaft nen dummen Leviatan da hingesetzt haben… Ernsthaft, PB?)

Die Dialoge fand ich allgemein klasse, mit dem typischen PB Humor :)

Ich fand allerdings einige Sachen nicht durchdacht, z. B. das System mit Moral. Egal, wie sehr ich es versuchte, es wurde bei mir nicht weniger und ich musste schon bald Mendoza Lebewohl sagen. Da das Moralometer ja tiefer gehen soll, wenn man schlechte Sachen tut – wieso wurde es nicht weniger, wenn man z. B. klaut, Kisten knackt, Unschuldige umhaut oder die unschuldigen Ambienttiere tötet? DAS wäre für mich logisch gewesen! Und DANN hätte man auch echt was dafür tun müssen, dass man als „Menschlich“ dasteht :)


Die Musik war super, sie passte vom Feeling auch immer. Das man endlich auch Seeschlachten hatte (wenn auch nur begrenzt) war ebenfalls klasse – Beim dritten Seeungeheuer wurde es aber langsam echt nervig, immer dasselbe zu tun (Die kamen bei mir aber auch alle drei fast direkt hintereinander…)

Die Idee mit dem Schattenreich fand ich auch gut, schön düster, vielleicht nur zu wenige Monstertypen. Und ich hätte es besser gefunden, wenn die Schattengebiete nach dem Tod des Schattenlords wieder „normal“ geworden wären. Dann hätte man wirklich sagen können „Ja, ich habe in Takrigua/Taranis/… was erreicht!“ anstatt dass die Monster nach ein paar Spieltagen respawnen.

 

Zum Kampfsystem muss ich noch anmerken: Ich finde die Magier zu überpowert. Als Dämonenjäger oder Voodoo-Hexer habe ich noch nicht gespielt, aber die Magie war definitiv zu stark. Es gibt keine Mana-Anzeige, die Nahkampfzauber – Feuer, Blitz und Eis – können unendlich oft direkt hintereinander gewirkt werden, und selbst Horden von Gegnern sind kein Problem mehr. Denn die Zauber schaden mehrere Gegner gleichzeitig, was die Sache noch einfacher macht. Dann die Sache mit dem Okular (Welches übrigens total sh*t aussieht). Es ist ungeheuer einfach, einfach die Prismen zu besorgen und die verschiedenen Dinge DAUERHAFT zu sehen, anstatt wie die anderen beiden Gemeinschaften, die immer spezielle Tränke trinken müssen (Die natürlich nur 30 Sekunden oder so wirken…). Das war echt nicht gut durchdacht.

- - - Gesamtfazit (ohne Spoiler)

Trotz seiner Defizite in Sachen NPC und manchen Sachen in der Fähigkeitsmechanik kann ich persönlich das Spiel nur empfehlen. Ich kann es zwar schlecht mit Risen 1 und 2 vergleichen – Risen 1 bleibt nun mal das Original und Risen 2 fand ich überhaupt nicht schlecht – aber ich finde es definitiv einen guten Nachfolger der Reihe, der Trilogie (?). Gekauft hatte ich mir die Version für knapp 60 € (Das Spiel mit den Zusatzinhalten) und ich bereue es auch nicht. Man kann es mehrmals spielen – nicht nur wegen Magier, Kämpfer oder Voodoo, sondern auch wegen Moral Gut oder Schlecht, und schauen ob die NPC's wirklich anders auf dich reagieren. Die Welten zu erkunden macht irre Spaß, die Charaktere selbst … Ja, einige hab ich echt lieb gewonnen. Nicht nur Jaffar, auch Madame Zieh-Dir-Deine-Schuhe-Aus oder Edward (bis zu seinem Radikal-Haarschnitt) und die ganzen Gnome. Und ich habe mich in die Insel der Magier echt verliebt, die Architektur ist sehr schön. :)

Jeder muss sich wohl sein eigenes Bild machen. Egal, was so eine Rezension auch aussagt oder irgendwelche Tester für Gaming-Portale. Der eine mag vielleicht verstärkt darauf achten, dass die Charaktere „echt“ wirken. Dann wäre die Reihe wohl nichts für dich. Der andere will aufregende Quests – die gibt es zuhauf. Der dritte reagiert auf Brüste – Dann wirst du deine Freude mit Patty haben. Und der nächste, wie ich, möchte einfach nur seinen Spaß haben und sieht über diese Kleinigkeiten mit einem Lächeln hinweg, genießt das Flair jeder einzelnen, einzigartigen Insel und genießt die schöne Atmosphäre und die passende Musik. (:

 

Aber ob du es jetzt magst oder nicht – dass musst du selbst entscheiden. Ich persönlich finde schon, dass das Spiel eine gute Wertung verdient hat ;)


So, das war meine Rezension. Ich hoffe, sie war nicht allzu schlecht ;D

 

PS: An den Delikatessen-Magier Lombruck von Taranis: ICH.HASSE.DICH.! :D


Wertung
Zusätzliche Angaben

Schwierigkeitsgrad:

genau richtig

Bugs:

Nur sehr wenige

Spielzeit:

Mehr als 20, weniger als 40 Stunden



Kommentare(4)
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