Ich werde die Story in dieser Rezension nicht erwähnen, da ich Spoiler vermeiden möchte. So viel sei gesagt: Ihr seid ein Journalist auf der Suche,nach einer guten Story und findet sie auch.................
Zur Grafik: Outlast haut mir seiner Bewegungsunschärfe, den Farbfiltern und weiteren Lichteffekten so dermaßen rein, dass man gar nicht mehr merkt, dass es ein Spiel ist. Die Soundkulisse ist ebenfalls mehr als nur glaubwürdig.
Spielzeit: Leider haben wir hier auch schon das Erste Minus, denn Outlast besitzt im Vergleich zu anderen Horror-Spielen eine sehr geringen Spielzeit.
Gewohnheit? in einem Horror-Spiel ?. Ja, leider richtig gehört. An manchen Passagen, treffen wir einen Gegner so oft an dass wir seine einfache "Verfolgen und Töten KI" austricksen können. Auf dauer ist er eher lästig als erschreckend. Zum Glück kommt dies nicht oft vor. Zu allem Übel können wir uns nicht wehren und müssen jedes mal wegrennen, ob das ein Vorteil oder ein Nachteil ist, lassen wir jetzt mal dahin gestellt.
Atmosphäre: Besonderst am Anfang schafft es Outlast eine besonderst geheimnissvolle, gruselige,unmenschliche Atmosphäre aufzubauen, besonderst wer sich die Krankenakten durchließt erwartet eine sehr gruselige Story.
Alles in Allem, macht Outlast alles richtig und kaum etwas falsch. Jediglich die etwas zu "dümmlich standardisierte KI" ist leicht durchschaubar.
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