Unglaublicher taktikshooter mit suchtgefahr

Rainbow six siege ist ein Taktik-shooter aus dem Hause Ubisoft der mir und meinem Clan schon hunderte schlaflose Nächte und tausende Stunden packender Action geliefert hat.

Das Gefühl in einer gut zusammengesetzten Kombi aus Thermite Thatcher Blitz Ash und Glaz einen Raum zu stürmen und die verwirrten Gegner auszuschalten ist ein Gefühl dass vielleicht nur SWAT toppen kann. 

Keine Entschuldigung für AFKler

Typisch für einen taktikshooter ist hierbei natürlich die Tatsache dass es keinen Respawn gibt erfrischend jedoch die verpönnte Taktik des ghosting (dem Informationenzuspielen von Mitspielern als toter) hierbei in abgeschwächter Form mit ins Spiel eingebunden wurde so hat mann auch als toter noch das gefühl nützlich zu sein

Auch anfängliche Schwerwiegende Bugs oder Glitches wie z. B. 

den Sprung durch ein versperrtes Fenster auf der neuesten Map Outback oder den Capitao Bug mit Mira wurden grundsätzlich schnell behoben. 

Toxische Community

Das wohl größte Problem von Rainbow Six Siege ist die wohl toxischste Community seit Call of Duty... Von "crying kiddies" die wohl anscheinend Nekrophil sind und schon unzählige Dinge mit deiner Mutter gemacht haben sowie anscheinend nicht wissen wie man ein Mikrofon einstellt  bis zu "drunken Russians" die glauben dass jeder Mensch der Welt Russisch kann ist alles dabei

Fazit: harter Taktikshooter mit community Problemen

Kein anderes Spiel verkörpert den Spruch "easy to learn, hard to master so gut wie R6S und auch kein Spiel hat es bisher geschafft mich 2525 Stunden an den Bildschirm zu Fesseln (abgesehen von DAoC)

Ich würde mir das Spiel nochmal kaufen