Community-Geschichten - Mit diesen Spielen habt ihr eure Liebe zum Gaming entdeckt

Wir haben eure schönsten Geschichten und Erinnerungen an eure Gaming-Lieben gesammelt.

kirk.james.t
Meine ersten Games damals auf dem 486er waren C&C und Star Trek: a final Unity. Aber verliebt hab ich mich das erste mal wohl in Alien: die Triology von 1996. Bis dahin hatte ich keine Ahnung was überhaupt ein Egoshooter ist. Und dabei ist es bis heute geblieben, nichts geht bei mir über Egoperspektive und Open World.

happyPig
Commander Keen auf einem Schul-PC installiert, beim Tag der offenen Tür. Danach über diverse Disketten "gestolpert". Darunter auch Monkey Island. Mit dem bis dato besten Jump&Run und dem besten Adventure war es um mich geschehen.

ParaBellum
Elite 1986 auf dem Schneider CPC. Das war eine Offenbarung. Es gab zu der Zeit natürlich auch andere tolle Spiele aber kein Spiel hat mir damals in dieser Deutlichkeit gezeigt was mit diesem Medium tatsächlich möglich ist: Abenteuer in künstlichen Welten tatsächlich erleben und nicht über Bücher und Filme nur zu konsumieren. Ein echter Meilenstein, ein Meisterwerk. Ich bin sehr dankbar dass ich damals diese Zeit miterleben durfte.

ATiX
Meine Liebe zum Zocken entfachte 1985 Elite. Ich war damals als Elfjähriger mit meinen Eltern bei Bekannten zu Besuch und dessen Sohn hatte einen C64 und spielte darauf Elite. Da war es um mich geschehen - ich kam das ganze Wochenende nicht mehr davon los, ihm zuzuschauen. Danach mussten meine Eltern ein halbes Jahr so richtig leiden, bis sie endlich nachgaben und mir im Alter von 12 Jahren auch einen C64er kauften und ich Elite zocken konnte. Ebenfalls noch ganz groß war River Raid und die damaligen Epyx-Sportspiele (Summer Games, Winter Games, World Games, California Games), aber Elite war etwas sehr Besonderes für mich. Ich konnte sogar meinen Vater damit anstecken - der fand es ebenso cool, sodass er sich kurzer Hand einen C128er kaufte und wir dann nebeneinander saßen und parallel spielten. Jeder zockte zwar für sich, aber wir flogen immer die gleiche Strecke - quasi im "Offline-Mulitplayer". Meine Liebe zu Space Sims wurde durch Elite geprägt, durch Wing Commander dann nochmals massiv gepusht und heute ist das nach wie vor unfertige Star Citizen das größte Highlight meiner Träume. Egal wie unfertig es ist, durch meine Space Sim-Liebe geht für mich einfach nichts über Star Citizen, in welches ich schon tausende Stunden steckte. Und das geht alles auf das Jahr 1986 zurück.

GartenkraIIegold
Ein paar Spiele hab ich vorher schon hin und wieder gezockt, aber es war immer nur Nebenwerk. Irgendwann hat mein Bruder mir dann Final Fantasy 7 vorgesetzt und meinte nur, hier spiel mal, ist gut. Ab da hat es komplett gefunkt und ich hab tagelang durchgezockt.

Erolioos
Bei mir waren es Jump n‘ Runs. „Henry‘s House“ am C-64. Seit dem liebe ich Jump n‘ Runs und kaufe fast alle. Diese Liebe hat mich dann auch zum Videospielen gebracht. Ich spiele natürlich auch andere Genres. Aber wenn ein neues Jump n‘ Run erscheint, muss ich halt zuschlagen. So wie jetzt erst wieder beim neuen Spongebob. Sehr lustig allerdings und cooles Game.

Thordir
Lands of Lore 3, damit begann bei mir die Faszination für fremde Welten, Rollenspiele (PC & P&P) und eine große Zuneigung für das Fantasy-Genre Mich hat als Kind die Welt rund um Gladstone unfassbar begeistert, das erkunden der Wälder, der Höhle oder der ersten Portalwelt waren sehr tolle Momente. Als jüngeres Kind kam ich natürlich auch nicht besonders weit, die Story war auch eher nur nebensächlich und dass ich damals den schlechtesten Teil der Serie spielte konnte ich natürlich nicht ahnen. Ich spiele das auch heute immer wieder gerne, auch die Musik ist immer wieder in meiner Playlist drin wenn ich mich etwas entspannen will. Klar ist das Spiel nicht wirklich gut aber die Erinnerungen, die damit zusammenhängen machen daraus trotzdem immer wieder eine tolle Spielerfahrung.

kosyugo
Januar 2004 - Papa kommt mit eines Abends mit der damals noch fetten PS2 und NFS:Underground 1 nach Hause. Für mich als - damals schon - Autofreak war das eine Offenbarung, die sich eingebrannt hat. Zuhause im Wohnzimmer vor dem winzigen Röhrenfernseher sitzend wieder und wieder die ersten Spielstunden spielen, weil weder Vater noch Junge irgendwas von einer Memory-Card wussten. Damit war man früher noch der Coolste in der 2ten Klasse. Good, old times

Tombery´s Laterne
Super Mario Bros auf dem NES. Wenn ich allein die Musik höre kommt wieder diese warme, kindliche Faszination hoch. Wie man sich damals für etwas heute so simples begeistern konnte, war einfach unbezahlbar

NucdukE
Habe als Kind in den 80er-Jahren immer wieder einmal mit meinem Vater am Wochenende in die Schule (=Arbeit) mitgehen dürfen. Dort gab es dann den Computerraum - damals wert-technisch unbezahlbar. Ich probierte mich, nachdem mein Dad anderweitig beschäftigt war, in Klassikern wie "Test Drive", "Battle Chess" oder auch "Grand Prix" , das alles in 4 bis 8 Farben :D. So hätte Schule immer sein können!