Performance Rating
Knapp 7 Prozent nimmt die HIS Radeon 6850 IceQ X Turbo einer Radeon HD 6850 mit Standard-Taktraten ab, eine Radeon HD 5850 liefert fast genauso viel Performance. Allerdings erkauft sich die HIS-Karte die gesteigerte Leistung mit einem zu hohen Preis, denn minimal teurere Karten wie eine Radeon HD 6870 oder die Geforce GTX 560 Ti sind durch die Bank ein ganzes Stück schneller. Eine etwas günstigere Geforce GTX 460 verliert gegen die HIS-Karte aber deutlich.
Lautstärke und Stromverbauch
Durch die Taktsteigerungen schnellt auch der Stromverbrauch in die Höhe und so zieht unser Testsystem mit der HIS 6850 IceQ X Turbo unter Volllast 283 Watt aus der Steckdose, etwa 10 Watt mehr als mit einer Standard-Radeon HD 6850. Der Stromverbrauch im Leerlauf unter Windows sinkt hingegen seltsamerweise leicht von 151 auf 145 Watt.
Der überarbeitete IceQ-Kühler leistet mit seinen vier Heatpipes und dem großen Lüfter gute Arbeit und kühlt die Radeon 6850 IceQ X Turbo auch unter Last auf gute 60 °C herunter, wodurch noch genügend Luft bleibt, um die Karte auf eigene Faust noch weiter zu übertakten. In Spielen dreht der Lüfter nie störend auf, ist mit 2,4 Sone aber immer hörbar – ohne Last sinkt die Lautstärke nur minimal auf 2,2 Sone.
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