Die mit nur 24 Probanden recht kleine Studie kam zu einigen interessanten Ergebnissen. So hängt das eventuell auftretende Unwohlsein bei Betrachtern von 3D-Spielen oder –Filmen vor allem daran, dass sich die Augen sowohl auf den Bildschirm als auch auf die gezeigten 3D-Effekte anpassen müssen.
Das führt letztlich zu den bekannten Nebenwirkungen wie Kopfschmerzen, Müdigkeit oder allgemeinem Unwohlsein. Laut Martin Banks, Optometrie-Professor und Leiter der Studie, treten diese unerwünschten Effekte vor allem dann auf, wenn 3D-Objekte auf kurze Distanz vor dem Bildschirm oder auf lange Distanz hinter der Bildschirmoberfläche zu sehen sind.
Bei beiden Fällen passen die Tiefeninformationen von Display und 3D-Inhalt für das Gehirn nicht zusammen. Die Ergebnisse der Studie könnten in künftige 3D-Geräte einfließen.
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