Der TL1-Simulator von Motion Simulation soll dafür sorgen, dass das sonst mit normalen Bildschirmen vernachlässigte periphere Sehen, auch in Spielen möglich ist und so Simulationen und First-Person-Shooter noch realistischer werden. Zusammen mit dem Rennwagen-Hersteller Ariel entworfen, soll der Simulator mit seinem 180-Grad-Bildschirm nicht nur Spieler, sondern auch professionelle Rennfahrer ansprechen.
Der im Simulator angebrachte Sitz lässt sich dem verwendeten Spiel »vom Touring- und GT-Wagen bis hin zum Eurofighter, Gleiter oder Formel-1-Wagen« anpassen, so der Hersteller. Auch auf Bodenwellen reagiert der Sitz. Als Controller können beispielsweise Geräte von Logitech oder Thrustmaster verwendet werden, es werden aber auch professionelle Lenkräder und Pedale angeboten. Die Darstellung auf dem Bildschirm übernehmen bis zu drei Projektoren.
Die gute Nachricht, dass der TL1 kompatibel mit jedem PC und jeder Konsole ist, die Spiele bei der Auflösung von 5.760 x 1.200 Pixel schnell genug darstellen können, wird allerdings durch den Preis des Simulators wieder aufgehoben. Ohne PC kostet der TL1-Simulator in der einfachsten Konfiguration schon11.500 britische Pfund, umgerechnet knapp 14.200 Euro. Das voll ausgebaute Profi-Modell samt Rechner schlägt mit fast 42.000 Euro zu Buche.
Nur angemeldete Benutzer können kommentieren und bewerten.
Dein Kommentar wurde nicht gespeichert. Dies kann folgende Ursachen haben:
1. Der Kommentar ist länger als 4000 Zeichen.
2. Du hast versucht, einen Kommentar innerhalb der 10-Sekunden-Schreibsperre zu senden.
3. Dein Kommentar wurde als Spam identifiziert. Bitte beachte unsere Richtlinien zum Erstellen von Kommentaren.
4. Du verfügst nicht über die nötigen Schreibrechte bzw. wurdest gebannt.
Bei Fragen oder Problemen nutze bitte das Kontakt-Formular.
Nur angemeldete Benutzer können kommentieren und bewerten.
Nur angemeldete Plus-Mitglieder können Plus-Inhalte kommentieren und bewerten.