Auf der Consumer Electronic Show 2014 in Las Vegas hatten erste Hersteller ihre Monitore mit Nvidias G-Sync-Technik vorgestellt. Preislich liegen diese jedoch zum Teil deutlich über ansonsten identischen Modellen ohne G-Sync. Nvidia hatte jedoch auch angekündigt, ein Selbsteinbau-Kit anbieten zu wollen und nun dazu auch ein Video veröffentlicht, das den Einbau zeigt.
Allerdings wird Nvidia dieses Kit nur für kurze Zeit anbieten, außerdem ist laut dem Begleittext zwingend ein Asus VG248QE-Montor notwendig. An den Einbau sollten sich außerdem nur erfahrene PC-Bastler wagen, bei denen die gesamte Prozedur dann rund 20 Minuten dauern sollte. Wie die G-Sync-Monitore selbst ist aber auch das Nvidia DIY-Kit mit 199 US-Dollar plus Versand nicht gerade günstig, obwohl Nvidia hier vermutlich nichts daran verdient. Im Nvidia-Webshop lässt sich außerdem nur eine Lieferung in die USA, nach Kanada oder Puerto Rico auswählen.
Mit G-Sync übernehmen Geforce-Grafikkarten wie die Geforce GTX 650 Ti Boost oder besser die Synchronisationssteuerung des Monitors. Damit werden Bildstörungen wie Tearing oder Ruckler verhindert. Das Signal muss dabei über DisplayPort übertragen werden. AMD will ähnliches ohne Zusatzhardware erreichen, ist allerdings dafür auf den neuen DisplayPort-Standard 1.3 angewiesen, der noch nicht verabschiedet wurde.
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