Die Idee für NASA-Projekte, die nicht mehr aus teurer Spezialtechnik, sondern aus günstiger und weitverbreiteter Hardware bestehen, ist nicht neu. So wurden laut MSNBC bereits kleine, per Smartphone kontrollierte Roboter auf der Internationalen Raumstation ISS getestet.
Durch die Budget-Beschränkungen ist die NASA gezwungen, neue und möglichst kostengünstige Wege zu beschreiten. Einer davon ist »CubeSat«, ein Satellit, der im September oder Oktober 2012 ins All geschossen werden soll und der auf dem Google-Smartphone Nexus One basiert. Diese Art von preiswerten Satelliten des »PhoneSat«-Projekts soll dann beispielsweise von Universitäten für Raumfahrtforschung eingesetzt werden können.
Insgesamt unterstützt die NASA mehr als 1.000 zukunftsorientierte Technik-Projekte, die sowohl die Raumfahrt als auch das Leben auf der Erde verbessern könnten. Dazu gehören beispielsweise eine Atom-Uhr, die im All stationiert die Navigation von NASA-Missionen erleichtern und damit Geld sparen soll oder eine Möglichkeit, über Laser Informationen 100 Mal schneller zwischen der Erde und im All befindlichen Missionen zu übertragen.
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