Hardware-Hersteller werden sich vor Freude auf die Schenkel klopfen. Laut Nigel Page, einem australischen Microsoft-Mitarbeiter, wird das neue Windows Vista (bisher Longhorn) einen enormen Appetit auf Hardware entwickeln. Am besten läuft es mit einer Kombination aus einem Dualcore-Prozessor, 256-MByte-Grafikkarte, 2 Gigabyte DDR-3-RAM und einer S-ATA-2-Festplatte. In dem Artikel auf apcstart.com erklärt er auch, dass für ein 32-bit-System 512 MByte bis 1 GByte RAM genügen würden. Beim Umstieg auf ein 64-bit-System würde sich allerdings der Bedarf an Speicherplatz grundsätzlich verdoppeln - was bedeutet, dass ein 32-bit/1GByte-System in etwa genauso schnell wäre wie ein 64-bit/2GByte-Monster.
Für Notebook-Besitzer gibt Page aber auch Entwarnung: Vista soll einen Modus bereitstellen, der in etwa der von Win-XP bekannten Luna-Oberfläche gleichen soll. Hier sind die Anforderungen bei weitem nicht so hoch wie bei der »Aero-Glass«-Oberfläche von Vista, die nur Besitzer von Grafikkarten mit 256 Megabyte oder mehr Onboard-Speicher zu Gesicht bekommen werden.
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