Bis Windows Vista auf dem Markt sein wird, gehen schon noch einige Monate ins Land. Kein Grund aber, schonmal über etwaige Nachfolger des kommenden Betriebssystem von Microsoft zu sprechen. Gesagt, getan: Bryan Barnett, ein Manager bei Microsoft, gibt erste Ziele und Zukunftsvorstellungen preis.
Nein, ein Zeitplan für den Vista-Nachfolger (oder gar Windows-Nachfolger) sei definitiv noch nicht bekannt; nichtmal ein Zeitfenster würde bislang exisitieren, so Barnett auf einer Konferenz des Venture Forums. Dennoch scheint es bereits Bereiche zu geben, in denen Microsoft besonders aktiv werden will. Allen voran: Multicore-Systeme. Vista sei bereit für Multicore-Systeme, aber noch nicht speziell darauf ausgelegt. "Es ist keine Frage, ob ein Betriebssystem mit mehreren Prozessoren zusammenarbeitet; es geht vielmehr darum, dass alle Möglichkeiten und Vorteile eines solchen Systems voll ausnutzt werden.", gab Barnett zu bedenken. Damals, als man einen Nachfolger für DOS gesucht habe, wäre alles noch viel einfacher gewesen. Insbesondere deshalb, weil Microsoft kleiner gewesen ist; enorme Größe und haufenweise Ressourcen seien nicht immer nur ein Vorteil.
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