Technik-Check: Saboteur - Ruckelfrei gegen die Wehrmacht

In unserem Technik-Check verraten wir, mit welchen Grafikeinstellungen Sie den Saboteur Sean Devlin ruckelfrei durch das besetzte Paris des Zweiten Weltkriegs begleiten.

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Als EA einige Wochen vor dem Release bekanntgab, das Saboteur-Entwicklerstudio Pandemic schließen zu wollen, wurden Bedenken laut, ob das Spiel auch wirklich fertig und einwandfrei auf den Markt kommt. Von größeren Bugs bleiben die Spieler zwar verschont, die technische Optimierung von Saboteur lässt aber zu wünschen übrig: Ati-Karten verweigern komplett den Dienst, die Hardware-Anforderungen erscheinen für die gebotene Optik sehr hoch. Wir zeigen Ihnen auf was Sie achten müssen, um Sean Devlins Sabotage-Akte ruckelfrei zu erleben.

1280x800, niedrige Det. In niedrigen Details sind die Texturen extrem matschig, dynamische Schatten fehlen vollständig. Charakteren und Objekte mangelt es durch den schwachen Detailgrad an Räumlichkeit. (Athlon 64 X2/6000+, 2,0 GByte RAM, Geforce 8600 GT)

1680x1050, mittlere Det. Dank dynamischer Schatten wirkt das Bild realistischer. Texturen sind höher aufgelöst und zeigen mehr Details. Davon profitieren besonders die Charaktere, die aber immer noch schwach ausgeleuchtet sind. (Phenom X3 8750, 3,0 GByte RAM, Geforce 8800 GT)

1920x1200, max. Det. Maximale Details bieten eine nochmals erhöhte Texturauflösung. Die Schatten sind klarer abgegrenzt und die Charaktere sehen wegen der nun funktionierenden Ausleuchtung und der höheren Objektdetails besser aus. (Core 2 Quad Q9300, 4,0 GByte RAM, Geforce GTX 275)

Textur-Qualität

Niedrig Auf »niedrig« sind die Texturen eine matschig-verschwommene Oberfläche.

Mittel Schon auf der mittleren Stufe lassen sich Details, wie Risse im Mauerwerk erkennen.

Sehr Hoch In der höchsten Stufe sind Texturen dank höherer Auflösung deutlich schärfer. Der Leistungsunterschied zur niedrigsten Einstellung liegt bei etwa 20 Prozent.

Schatten

Aus Deaktivierte Schatten bedeuten 10 bis 20 Prozent mehr Leistung -abhängig von der Umgebung.

Ein Allerdings gibt es atmosphärische Licht- und Schattenspiele nur, wenn die Option auf »Ein« steht.

Sichtweite

Niedrig In der niedrigen Einstellung verschwimmen die Dächer von Paris schon in kurzer Entfernung zu einer grauen Masse.

Mittel Mittlere Sichtweite verbessert den Weitblick etwas. Pro Stufe, die Sie höher wählen, bricht die Bildwiederholrate um etwa 10 Prozent ein.

Sehr Hoch Nur mit sehr hoher Sichtweite können Sie den Blick über die Dächer der Großstadt bis an den Horizont schweifen lassen.

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