Technik-Check: Splinter Cell Conviction - Systemanforderungen und Grafik-Vergleich

Damit Sam Fishers Rachefeldzug nicht wegen fieser Ruckler ins Stocken gerät, müssen Sie die richtigen Grafik-Einstellungen wählen. Welche für Ihr System optimal sind, verrät unser Technik-Check.

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Splinter Cell Conviction holt einiges aus einer modifizierten Version der Unreal Engine 2 heraus, die von Ubisoft speziell auf die Bedürfnisse der Next-Gen-Konsolen angepasst wurde. Insbesondere die Licht- und Schatteneffekte überzeugen auf der ganzen Linie und stellen neben den vielen, kleinen Details das Highlight der Grafik dar. Unglücklicherweise verzichtet Ubisoft Montreal (Assassin's Creed 2, Prince of Persia: Die Vergessene Zeit) dabei auf einige wichtige Regler in den Grafikoptionen, wie etwa eine Möglichkeit die Texturqualität zu verringern - für viele ältere PCs wird ruckelfreies Spielen so unmöglich.

Dennoch läuft Splinter Cell Conviction bereits auf Mittelklasse-Rechnern in mittleren bis hohen Einstellungen flüssig. High-End-Rechner nutzen die Möglichkeiten des hohen Detailgrads, der schicken HDR-Effekte und von Dynamic Ambient Occlusion voll aus.

Systemanforderungen: Hohe Details, 1920x1200

  • Intel Core 2 Duo E7400 / AMD Phenom II X2 550
  • 2,0 GByte Arbeitsspeicher
  • Geforce GTX 260 / Radeon HD 4890

Systemanforderungen: Mittlere Details, 1680x1050

  • Intel Core 2 Duo E6600 / AMD Athlon 64 X2 6000+
  • 1,5 GByte Arbeitsspeicher
  • Geforce 9600 GT / Radeon HD 4770

Systemanforderungen: Niedrige Details, 1280x800

  • Intel Core 2 Duo E4300 / AMD Athlon 64 X2 4400+
  • 1,0 GByte Arbeitsspeicher
  • Geforce 9600 GT / Radeon HD 3870

1920x1200, Hoch In hohen Details wirkt die Spielwelt dank Ambient Occlusion sehr echt und Licht-Schatten-Kontraste kommen optimal zur Geltung. Das Überstrahlen von HDR und hochdetaillierte Schatten sorgen zusammen mit vielen Zierobjekten für Atmosphäre.

1680x1050, Mittel Mittlere Details halten mit zweifacher anisotroper Filterung die Texturqualität auf hohem Niveau. Zierobjekte sind vorhanden und HDR-Beleuchtung sorgt für viel Atmosphäre. Schatten sind etwas weniger scharf und kräftig als in hohen Details - Viele Umgebungsschatten fehlen komplett.

1280x800, Niedrig In niedrigen Details fallen wegen fehlender anisotroper Filterung teils hässliche Texturen auf. Zudem fehlen in der Spielwelt viele Zierobjekte und die stimmige HDR-Beleuchtung. Die dynamischen Schatten sind blass und verwaschen.

Grafikdetails im Vergleich

Weiche Schatten

Sehr Hoch In der höchsten Stufe sind Schatten kräftig und scharfe Konturen lassen auch Details erkennen.

Hoch Bereits in der hohen Einstellung verwaschen die Konturen deutlich und die Schatten sind insgesamt blasser.

Mittel Dieser Prozess setzt sich über die weiteren Stufen hinweg weiter fort - Schatten verwaschen zunehmend.

Niedrig In der niedrigsten Einstellung bleiben von den Schatten nur blasse, grobe Konturen ohne Struktur übrig.

Umgebungsdetails

Hoch In der maximalen Detailstufe überzeugt die Spielwelt von Splinter Cell Conviction mit vielen kleinen Details und stimmiger Beleuchtung.

Mittel Wenn Sie die Einstellung auf Mittel drehen, fehlen die Schattenwürfe von Zierobjekten. Die spielerisch relevanten Schatten bleiben.

Niedrig Reduzieren Sie die Umgebungsdetails ganz, werden zudem unzählige Zierobjekte aus der Spielwelt entfernt. Ein echter Atmosphäre-Killer!

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