So testen wir TFTs
Vor Messwerten stehen bei GameStar ausgiebige Spieletests. Schließlich zählt in erster Linie der Spielspaß - und der hängt an der Frage: Schlieren oder keine Schlieren? Weil die Antwortzeit in Abhängigkeit von Helligkeit und Kontrast variiert, testen wir in optimalen Qualitätseinstellungen. Erst wenn ein TFT dies übersteht, vergeben wir das Prädikat »voll spieletauglich«. Dennoch checken wir die Hersteller-Angaben, zum Beispiel Farb- und Helligkeitsverteilung mit dem Minolta-Farbanalyzer CA 110. Bildschärfe und Interpolationsqualität beurteilen wir mit Nokias Testprogramm.
Vor dem Kauf
Trotz harter GameStar-Testkriterien: Wenn Sie ein von uns fehlerfrei getestetes Gerät kaufen wollen, sollten Sie es vorher im Handel genau unter die Lupe nehmen. Pixelfehler sind nämlich kein Umtauschgrund. Die meisten Displays entsprechen der so genannten Fehlerklasse 2. Die erlaubt bis zu neun Pixelfehler, darunter zwei ständig leuchtende. Die Fehlerklassen 3 und 4 lassen sogar erheblich mehr zu. Einzig CTX verkauft auch fehlerlose Geräte der Klasse 1. Lassen Sie sich Ihr Wunsch-Display also unbedingt vorführen - und zwar genau das Exemplar, das Sie später mitnehmen. Prüfen Sie mit einem schwarzen und einem weißen Hintergrund.
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