Seite 3: Neue id Software-Engine mit Voxel-Grafik - Ausblick auf die übernächste Grafikgeneration

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Voxel-Unschärfe

Sicher ist, dass es noch eine Weile dauern wird, bis es weitere Informationen über das Projekt geben wird. Viele Entwicklungsentscheidungen, die teilweise von der Hardware abhängen, sind noch unklar. Laut John Carmack würde sich Voxel-Grafik mit wesentlich simplerer Hardware berechnen lassen als herkömmliche Raster-Grafik. Heutigen Grafikchips fehlen aber eben für zügige Voxel-Berechnungen nötige Recheneinheiten. Die Bilder der Grafikdemo sind mit einer Geforce GTX 280 entstanden und laufen laut Jon Olick Programmierer bei id-Software) mit 60 Bildern pro Sekunde.

Als Software-Schnittstelle kommt bei der Technologie-Demo noch Nvidias CUDA zum Einsatz. Da diese aber nicht mit ATI-/AMD-Grafikkarten und Intels kommenden Larrabee-Prozessor zusammen arbeitet, wird entweder DirecX 11 oder OpenCL (Schnittstelle zur freien Programmierung der Unified Shader moderner GPUs) zum Einsatz kommen. Eine Umsetzung für jede der proprietären (hauseigenen, mit anderen Verfahren inkompatiblen) Schnittstellen der drei Hersteller ist wegen des Aufwands mehr als unwahrscheinlich.

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