Der weltweit führende Chiphersteller Intel hat auf Grund des Preiskriegs mit seinem Konkurrenten AMD im abschließenden vierten Quartal 2006 einen deutlichen Gewinnrückgang hinnehmen müssen. Im Vergleich zum Vorjahresquartal 2005 sank der Gewinn um 39% auf umgerechnet 1,2 Milliarden Euro. Auch der Umsatz zeigte sich rückläufig. So schwanden die Erlöse um knapp fünf Prozent auf 9,7 Milliarden US-Dollar (Vorjahresquartal: 10,2 Mrd. $). Dennoch übertraf Intel die Erwartungen der Analysten, die noch größere Verluste befürchtet hatten.
Auch für das 1. Quartal 2007 erwartet Intel keine großen Änderungen und stellt lediglich einen Umsatz zwischen 8,7 und 9,3 Mrd. Dollar in Aussicht.
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