Das Entwicklerstudio Realtime Worlds musste wenige Wochen nach dem Release des Multiplayer-Shooters All Points Bulletin Insolvenz anmelden. Die Entlassung von mehr als 60 Mitarbeiter war die Folge. Zuletzt hatte der zuständige Insolvenzverwalter dafür gesorgt, dass rund 23 Mitarbeiter wieder eingestellt werden. Diese hatten jedoch nichts mit dem erfolglosen All Points Bulletin zu tun, sondern arbeiteten an einem neuen Programm namens Project: MyWorld. Einige Unternehmen hatten ihr Interesse an dem Titel geäußert und die 23 Mitarbeiter wurden wieder eingestellt, um den Wert der Marke zu erhöhen.
Dies hat sich offensichtlich gelohnt. Wie US-amerikanische Medien berichten, wurde Project: MyWorld von einem bisher noch unbekannten amerikanischen Unternehmen gekauft. Ob die Firma nur die Rechte an der Marke erworben hat, oder zusätzlich den Teil von Realtime World gekauft hat, der sich mit Project: MyWorld beschäftigt, ist noch nicht bekannt. Es besteht also noch die Möglichkeit, dass die 23 wieder eingestellten Entwickler übernommen werden.
Realtime Worlds - APB-Macher verkaufen neustes Projekt
Das insolvente Entwicklerstudio Realtime Worlds hat das neuste Eigenprojekt an eine amerikanische Firma verkauft.
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