Nintendo - 190 weitere Arbeitsplätze in Deutschland gestrichen

Der japanische Videospiel-Riese Nintendo hat 190 weitere Mitarbeiter in Deutschland entlassen. Zuvor wurde die Nintendo-Zentrale in Großostheim geschlossen und 130 Arbeitsplätze gestrichen, nun ist die Übersetzung-Abteilung betroffen.

Nintendo streicht weitere Stellen - nach den 130 Mitarbeitern in der Europa-Zentrale, sind nun 190 Mitarbeiter in der Übersetzungs-Abteilung betroffen. Die Insgesamt 320 Arbeitnehmer müssen spätestens zum 31. August 2014 gehen. Nintendo streicht weitere Stellen - nach den 130 Mitarbeitern in der Europa-Zentrale, sind nun 190 Mitarbeiter in der Übersetzungs-Abteilung betroffen. Die Insgesamt 320 Arbeitnehmer müssen spätestens zum 31. August 2014 gehen.

Der Videospiel-Riese Nintendo hat weitere 190 Mitarbeiter entlassen. Das berichtet Gamespot.

Bereits im Juni hatte das japanische Unternehmen 130 Stellen gestrichen und das Europa-Hauptquartier mit der Deutschland-Zentrale zusammen geführt.

Nun hat es die deutsche Abteilung für Übersetzung und Testing erwischt - die Übersetzungsarbeiten werden in Zukunft an Dritt-Anbieter vergeben, Outsourcing erhöhe »die Flexibilität und Kosten-Effizienz langfristig«, so Nintendo.

Die insgesamt 320 Mitarbeiter müssen spätestens zum 31. August 2014, also morgen, gehen. Die Nachricht folgt dem schlechten Quartalsergebnis von Nintendo, die Firma machte trotz eines sehr starken Geschäfts mit Mario Kart 8 Verluste.

Mit dem Weihnachtsgeschäft 2014 soll schließlich eine Trendwende kommen - dann sollen Super Smash Bros. für Wii U und 3DS sowie die Amiibo-Figuren Nintendo wieder auf Erfolgskurs bringen.

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