Gerade einmal zwei Jahre ist es her, da startete die Unternehmung woogain Berlin – bestehend aus gerade einmal den beiden Geschäftsführern und einem Praktikanten. Viel hat sich seitdem getan, denn mittlerweile ist wooga der weltweit viertgrößte Entwickler für Social Games. Die Berliner haben mit Spielen wie Bubble Island, Brain Buddies oder Monster World langjährige Größen der Branche, darunter Playdom, CrowdStar und PopCap, hinter sich gelassen.
Jens Begemann, Gründer und CEO von wooga, gibt sich mit diesem Erfolg aber noch lange nicht zufrieden und hat indes einen weit größeren Plan: Bis Ende 2011 will er Electronic Arts überholen und sich damit direkt hinter dem Social-Games-Riesen Zynga platzieren. Das klappt natürlich nur, wenn das Unternehmen auch weiterhin so stark wächst wie bisher. Aus dem Startup mit zwei Geschäftsführern und einem Praktikanten ist seit 2009 ein Entwicklerstudio mit rund 70 Mitarbeitern geworden, unterstützt durch finanzstarke Investoren.
Auf der Making Games Talents will wooga viele weitere Stellen besetzen – und zwar in allen Unternehmensbereichen. Neben Game Designern und Produktmanagern werden zum Beispiel auch Marketing- und PR-Manager, Programmierer und Artists gesucht. Wenn Sie also auch drauf brennen, dem großen EA den Rang abzulaufen, dann sollten Sie sich vielleicht einmal persönlich mit den Jungs und Mädels von wooga in Berlin treffen. Am 18. Juni haben Sie die Chance dazu!
Unsere Making Games Talents haben wir nun schon sieben Mal veranstaltet, sieben Mal war sie ausverkauft und mehr als 100 Talente haben einen Job gefunden. Am 18. Juni ist es wieder soweit: In Kooperation mit dem renommierten Qantm-Institutegeben wir Ihnen die Chance, sich in lockerer Atmosphäre persönlich mit Ihrem potenziellen nächsten Arbeitgeber zu unterhalten. Egal ob Programmierer, Designer oder Community Manager – jeder kann sich anmelden. Der Eintrittspreis beträgt 29 Euro inklusive Catering.
» zur Talents-Homepage (Information & Anmeldung)
Nur angemeldete Benutzer können kommentieren und bewerten.
Dein Kommentar wurde nicht gespeichert. Dies kann folgende Ursachen haben:
1. Der Kommentar ist länger als 4000 Zeichen.
2. Du hast versucht, einen Kommentar innerhalb der 10-Sekunden-Schreibsperre zu senden.
3. Dein Kommentar wurde als Spam identifiziert. Bitte beachte unsere Richtlinien zum Erstellen von Kommentaren.
4. Du verfügst nicht über die nötigen Schreibrechte bzw. wurdest gebannt.
Bei Fragen oder Problemen nutze bitte das Kontakt-Formular.
Nur angemeldete Benutzer können kommentieren und bewerten.
Nur angemeldete Plus-Mitglieder können Plus-Inhalte kommentieren und bewerten.