Fritz - Kickstarter-Kampagne zum Antikriegsspiel gestartet

Ein dreiköpfiges Indie-Team versucht mit ihrem Rollenspiel Fritz die Schrecken des Ersten Weltkriegs einzufangen. Um ihre Vision zu realisieren, haben sie jetzt eine Kickstarter-Kampagne gestartet.

Passend zum einhundertsten Jahrestag des Beginns des Ersten Weltkriegs ist am 28. Juli auf Kickstarter die Crowdfunding-Kampagne für das Antikriegsspiel Fritz gestartet. Das dreiköpfige Entwicklerteam hofft, bis zum 27. August 15.000 Dollar einzunehmen, um die Entwicklung zu finanzieren. Für fünf Dollar erhalten Backer eine digitale Kopie des fertigen Spiels.

Im Rollenspiel Fritz steuern wir einen gleichnamigen deutschen Soldaten an der Westfront des Ersten Weltkriegs. Obwohl es auch Kämpfe geben soll, steht der Soldatenalltag an der Front im Fokus. So schieben wir Wachdienst, machen Botengänge und kümmern uns um die Versorgung.

In Gesprächen lernt Fritz die übrigen Soldaten in seinem Schützengraben kennen und erfährt mehr über ihre Geschichte. Jeder Angriff kann aber einen oder mehrere unserer liebgewonnenen Kameraden das Leben kosten. Abhängig von unseren Entscheidungen sehen wir am Ende des Spiels eine von 21 Endsequenzen.

Mehr über den Ersten Weltkrieg als Setting für Computerspiele erfahren Sie in unserem GameStar Plus-Report »Der ignorierte Krieg« oder in unserer Aktuellen Ausgabe.

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