Nach der Bekanntgabe des Preises der Oculu Rift von 599 US-Dollar schaut die Virtual-Reality-Gemeinde gespannt auf die Mitbewerber HTC und Sony, wie deren Geräte und VR-Lösungen sich in Relation dazu preislich einordnen werden. Das taiwanesische Nachrichtenmagazin »Focus Taiwan« hat nun einen Artikel veröffentlicht, in dem es ausländische Börsenmakler zitiert, die angeblich einen Verkaufspreis der HTC Vive von 1.500 US-Dollar zum Start erwarten.
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Die Begründung: das Gerät sei technisch fortgeschrittener als die Konkurrenz und würde daher auch mehr in der Herstellung und Forschung kosten. Noch dazu sei der Lieferumfang größer, da bei der HTC Vive die zusätzlichen Kameras für die räumliche Erfassung und die speziellen Eingabegeräte zum Basispaket dazu gehören. Die Oculus Rift wird derzeit nur mit einem Xbox-Controller ausgeliefert - die hauseigene Lösung Oculus Touch erscheint erst zu einem späteren Zeitpunkt.
Am 29. Februar wissen wir und die Analysten mehr - da beginnt der offizielle Pre-Order für die VR-Lösung von HTC.
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