Assassin's Creed - Details zum Kampfsystem

Vier Soldaten umringen den Attentäter, ziehen ihre Schwerter. Das Spiel ist aus. Oder doch nicht? Der Auftragsmörder in der weißen Kutte greift sich einen Schwertkämpfer, stößt ihm den Ellbogen in die Magengrube, schubst ihn weg. Er wirbelt herum, weicht dem Schwerthieb eines anderen Gegners aus, packt den Angreifer und wirft ihn zu Boden. Schläge, Paraden, Stiche: Flüssig animiert wirbelt der Attentäter durch die Feindgruppe. Wie funktioniert das? Wir verraten's Ihnen, denn auf der Games Convention haben wir Details zum Kampfsystem von Assassin's Creed gesammelt -- bei einer Präsentation der Xbox-360-Fassung.

Im Grunde ist alles ganz einfach: Wenn Sie in einen Nahkampf verwickelt werden, leuchten in der linken oberen Ecke eine bis vier Tasten auf. Diese stehen für Fuß, Arm, Waffe und Kopf. Wer etwa den Waffen-Knopf drückt, schlägt zu; wer die Fuß-Taste betätigt, macht einen Ausfallschritt. Timing ist dabei Trumpf: Schnelle Tastenkombinationen führen zu flüssig animierten Schlag- und Stichfolgen. Zudem dürfen Sie vom aggressiven in den defensiven Modus schalten, dann ändern sich die Aktionen des Attentäters. Zum Beispiel führt er mit der Waffe einen Gegenangriff durch oder greift sich Gegner, um sie umzuschubsen.

Wir gehen davon aus, dass die Steuerung in der PC-Version genauso oder zumindest ähnlich funktioniert wie in der Xbox-Fassung: Per Tastendruck parieren Sie Angriffe, weichen aus oder gehen zum Gegenangriff über. Wie gut das mit Maus und Tastatur funktioniert, sehen wir spätestens, wenn Assassin's Creed im November 2007 erscheint.

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