Eine österreichische Zeitung hat in einem Bericht das Adventure Edna Bricht Aus mit den Vorfällen in Amstetten in Verbindung gesetzt. "Die Game-Designer sparen in ihrem humorvollen Adventure nicht mit Andeutungen an das Inzest-Drama in Anstetten", ist in der Wiener U-Bahn-Zeitung "heute" zu lesen.
Der Geschäftsführer von Daedalic Entertainment, Carsten Fichtelmann, hat die Vorwürfe entschieden zurückgewiesen: "Anschuldigungen, unser PC-Spiel Edna Bricht Aus würde in irgendeiner Form die Opfer von Amstetten verunglimpfen, sind völlig irrsinnig und empörend. Das Spiel nimmt in keiner Weise Bezug auf aktuelle Ereignisse, jedwede Behauptungen dieser Art sind völlig an den Haaren herbeigezogen. Ein rechtliches Vorgehen gegen diese bewusste Falschdarstellung werden wir prüfen."
Grundlage der Vorwürfe ist ein Teil des Adventures, bei dem Edna aus einem Keller entkommen muss, in die sie ihr Vater gesperrt hat.
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