Die Sims 3 - Angespielt: Erlebnisbericht aus der Parallelwelt

Daniel Matschijewsky konnte Die Sims 3 erstmals in der Redaktion anspielen und erzählt von den Erlebnissen seines Alten Egos.

Kurz vor Feierabend. Daniel möchte noch kurz einen Blick auf die Charaktererstellung von Die Sims 3 werfen. Prompt vergisst er die Zeit, denn die Möglichkeiten, den eigenen Sim optisch zu gestalten, sind so vielfältig wie spaßig. Ob blonde Strähnchen, ein quietschbuntes Hawaii- Hemd oder grünblaue Leder-Stiefel, Daniel darf alles an seinem Schützling in klar strukturierten Menüs selbst gestalten.

Auch das Experimentieren mit den 62 neuen Charaktereigenschaften motiviert, zumal sich die Eigenheiten (etwa mutig, chaotisch, charismatisch oder böse) maßgeblich auf das Leben der Sims auswirken.

Die Sonne geht bereits unter, trotzdem lässt Daniel seinen frisch geborenen Schützling einziehen, »nur um einen Job zu suchen «. Das Lebensziel seines ambitionierten Hobby-Schreibers ist es, Journalist zu werden. Doch das dauert länger als noch in Die Sims 2. Daniel schickt seinen Sim also zu Abendkursen, lässt ihn reihenweise Bücher lesen, Kontakte knüpfen und probiert sich nebenbei an einer amourösen Drei ecksbeziehung mit Eva, einer schrulligen Arbeitskollegin, und dem eigenbrötlerischen Mark.

Dank simpler Symbole ist es nun einfacher, gezielt Interaktionen zu starten. Die fallen gewohnt witzig aus und zeigen weit nachvollziehbarere Resultate als noch im Vorgänger. Als Daniel seinen Sim vor Mark mit Eva rumknutschen lässt und es daraufhin zu einer handfesten Rauferei zwischen den Rivalen kommt – stürzt das Programm plötzlich ab, nicht das erste Mal an diesem Abend. Daniel schreibt eine weitere E-Mail an den zuständigen Menschen bei Electronic Arts und hofft, dass das Team die technischen Probleme bis zum Erscheinen des Spiels ausbügelt. Auch wenn er sich dann wieder die Nächte um die Ohren schlagen wird.

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