Sex-Steuer für PC-Spiele?

Die spinnen, die Amis: Die Regierung des US-Staates New Hampshire plant laut einem Bericht, auf Computerspiele eine Art Sex-Sondersteuer von einem Dollar zu erheben. Das Geld soll den Opfern sexueller Übergriffe zugute kommen und wird mit der Begründung erhoben, dass Computerspiele oftmals Frauen als "sexual gratification" verwenden würden, sprich: "Mann tötet Monster, kriegt vollbusiges Mädel".
Ob dieser vermeintliche Misstand (der in der Spielepraxis eher die Ausnahme ist) durch die Abgabe einer Gebühr im ungefähren Gegenwert einer Cola-Dose langfristig geändert wird, steht in New Hampshire übrigens nicht zur Debatte...
(ps)

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