Computerspiele sorgen in den USA mal wieder für Negativ-Schlagzeilen. Eine am Lenoir-Rhyne College, North Carolina, durchgeführten Studie kommt zu dem Ergebnis, daß "aggressives Verhalten und feindselige Gedanken bei Konsumenten brutaler Videospiele beträchtlich steigen". Spiele seien dabei gefährlicher als Fernsehfilme, da sich der Spieler mit dem Aggressor identifizieren müsse. Einer der angeführten Gründe für die Behauptung: In einem Laborversuch mußten Probanden nach dem Spiel ihre Gegner mit Lärm "bestrafen". Die "Bestrafung" dauerte bei 3D-Actionspielern länger an als bei Adventure-Fans. Die Untersuchungen sind bereits auf einigen Widerspruch sowohl in der Spieler-Gemeinde als auch im wissenschaftlichen Umfeld gestoßen.
(fm)
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