Seite 2: Tron

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Ganz der Papa

Reiselust: Die großen Entfernungen im Innern eines Computers legt man mit diesen Gebilden per Lichtleine zurück. Reiselust: Die großen Entfernungen im Innern eines Computers legt man mit diesen Gebilden per Lichtleine zurück.

Der Held der neuen Tron-Generation ist Jet Bradley, Sohn des Programmierers Alan aus dem Film. Papas Firma Encom wird durch die unfreundlichen Übernahmeversuche böser Business-Buben bedroht, die mit Schnüffel-Software die weltweiten Datennetze beherrschen möchten. Als Alan Bradley auf mysteriöse Weise verschwindet, lässt sich Junior digitalisieren, um selber die Welt im Inneren der Computer zu betreten. Im Tron-Universum ist jedes Programm eine Person, die ihren Aufgaben nachgeht und nebenbei pseudo-religiöse Fragen wälzt (»Gibt es wirklich einen User, der mich erschaffen hat?«).

Kampf durch die Computer-Welt

Prallt realistisch von Wänden ab und kehrt in Bumerang-Manier automatisch zu Ihnen zurück. Wer geschickt winkelt, feuert auch erfolgreich um Ecken. Prallt realistisch von Wänden ab und kehrt in Bumerang-Manier automatisch zu Ihnen zurück. Wer geschickt winkelt, feuert auch erfolgreich um Ecken.

In elf Missionen, die jeweils drei bis fünf Levels enthalten, kommt man ganz schön herum. Sie bestehen nicht nur im Zentralrechner von Encom Abenteuer, sondern kämpfen sich auch durch eine Firewall oder erforschen die digitale Welt eines Palm Pilot. Internet-Hubs wirken wie pulsierende Metropolen samt Treffpunkt untätig abhängender Programme, sinnigerweise »Progress Bar« genannt.

Tron-gerecht sind auch die Missionsziele. So crashen Sie beispielsweise einen Server, indem Sie dessen »stabilisierende Daten-Bits« finden und zerstören. Oder Ihr Held muss zusammen mit anderen Programmen aus einer originellen Todeszelle fliehen: dem Papierkorb des Computer-Desktops, den der User in der realen Welt jeden Moment löschen kann. (HL)

Den kompletten Artikel sowie zusätzliche Screenshots finden Sie in GameStar 06/2002.

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