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Die von Family Safety empfohlene List mit kinderfreundlichen Webseiten sieht folgerndermaßen aus.
Jugendschutz aktiv
Nun testen wir, ob wir das von uns gesperrte Spiel "Minesweeper" trotz USK-Freigabe ohne Altersbeschränkung spielen können oder nicht und rufen die Spieleliste auf.
Die eingestellte Blockade wird anzeigt und der Versuch, Minesweeper zu starten, scheitert.
Keine Installationen
Wie sieht es aber aus, wenn das Kind versucht, ein Spiel zu installieren? Unversichtigerweise hat jemand das Spiel HAWX mit einer Altersfreigabe ab 16 Jahren in der Nähe des Rechners liegen lassen und »Kind-10« findet es sehr interessant und legt die CD in den Rechner ein.
Obwohl die Installation zunächst startet, bricht sie kurz darauf ab, weil das Konto des Kindes keine Administrator-Rechte besitzt. Da es sich um ein USK-16-Spiel handelt, wäre selbst bei erfolgreicher Installation der Start des Spieles am Jugendschutz gescheitert.
Informationen für Eltern
So sieht es aus, wenn sich später ein Elternteil wieder auf dem Rechner einloggt oder von einem anderen Rechner die Family Safety-Webseite ansurft.
Wir sehen, dass das Kind eine Anfrage geschickt hat und ein Klick auf »Aktiv« unter dem Aktivitätsbericht von Kind-10 zeigt dessen Webaktivitäten an.
Die verschiedenen Webseiten können genehmigt oder blockiert werden. Nun sehen wir uns die per E-Mail gesandte Anfrage auf Genehmigung für eine Webseite an. Auch hier stehen wieder verschiedene Aktionen zur Genehmigung und Ablehnung bereit.
Fazit
Zum Schluss sei dieses Artikels sei noch erwähnt, dass "Kind-10" per Taskmanager zwar das Family Safety-Programm im System Tray beenden konnte, die Filterfunktion jedoch weiterhin aktiv war. Ein Beenden von entsprechenden Windows-Diensten in Sachen Jugendschutz war mangels Administrator-Rechten ebenfalls nicht möglich.
Doch der gesamte Jugendschutz von Windows 7 und Family Safety steht und fällt mit der Sicherheit der Kennwörter für Eltern-Konten mit Administrator-Rechten. Kennwörter sollten nirgends gespeichert oder gar aufgeschrieben werden. Auch der Kennwort-Hinweis für ein Administrator-Konto sollte für die Kinder keine Hilfe zum Erraten sein. Dann kann mit Windows 7 und Family Safety der PC kinderfreundlich und kindersicher eingestellt werden. Ein kompletter Ersatz dafür, dass Eltern auch selbst ein Auge darauf werfen, was ihre Kinder am Rechner machen, kann und darf dies aber nicht sein.
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