Seite 7: Emsdetten und die "Killerspiele"

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Keine einfachen Antworten

TZ: Er fühle sich benachteiligt. TZ: Er fühle sich benachteiligt.

Auch Zeit Online beschwichtigt: »Trotz aller Probleme und der Misere an den Schulen werden die allermeisten Jugendlichen nicht zu Gewaltmonstern, auch wenn sie in der Schule sitzen bleiben, geschnitten werden und/oder am heimischen PC wie verrückt Ballerspiele spielen. Deshalb ist es viel zu einfach, jetzt gleich wieder nach einem Verbot der Killerspiele zu rufen.« Spiegel Online nennt die »Eine Forderung, die so hilf- wie wirkungslos ist« und die dazu führe, »dass eine Betrachtung der wahren Ursachen kaum stattfindet: die Isolation einzelner Jugendlicher, die soziale Verwahrlosung an den Schulen, die mangelnde Betreuung auffälliger Minderjähriger.« Der Kommentar auf Süddeutsche.de fasst treffend zusammen: »Mit einfachen Antworten ist nicht zu rechnen und nichts gewonnen.«

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