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Konkurrenz für No Man's Sky? Astroneer ist ein friedliches Weltraum-Abenteuer, das vor allem auf Erkundung setzt. Die hübschen Planeten versprühen dabei über die reduzierte Optik eine ganz eigene Atmosphäre. Auf der PAX East 2016 in Boston gab es nun eine neue Gameplay-Demo zu sehen, die unter anderem der Youtuber Starsnipe in seinem Video vorstellt.
Ein Sandkasten im Weltraum
Die Demo konzentriert sich auf das Entdecken der fremden Welten im Singleplayer, zum Release soll das Spiel aber auch einen Multiplayer erhalten. Das Ziel des Spiels ist es die prozedural generierten Planeten zu erkunden, ihre Geheimnisse und Ressourcen aufzudecken und sich nach und nach die Galaxie zu Eigen zu machen. Gegner sind dabei keine Aliens, sondern vielmehr die harschen Überlebensbedingungen auf den unterschiedlichen Planeten.
Spieler müssen auf das Power-Level ihres Astronauten achten und Ressourcen sammeln, um wichtige Rohstoffe wie Treibstoff zu gewinnen: Das funktioniert zum Beispiel über Bohrarbeiten, die tatsächlich die Oberfläche der Planeten verändern. Wir können entweder den Planeten mithilfe des Terraformings einmal komplett umgraben oder uns eine schicke Weltraum-Basis errichten.
Neben dem Survival-Aspekt steckt aber auch ein wenig Kapitalismuskritik im Spiel: Hinter dem Klondike-Goldrausch im Weltraum stecken vor allem machthungrige Konzerne, die es gar nicht erwarten können, die unentdeckten Welten auszubeuten. Inwieweit uns das auch tatsächlich beeinflussen wird, ist aber noch unklar.
Astroneer in der Spiele-Vorstellung:Der Marsianer als Videospiel
Early-Access-Release
Astroneer soll bereits im Spätsommer für Steam Early Access veröffentlicht werden. Weitere Plattformen sind für die Zukunft nicht ausgeschlossen. Wer noch mehr über die Hintergründe zum Spiel erfahren möchte, findet unter der News außerdem ein Gespräch zwischen den Kollegen von Shacknews und dem Entwickler Adam Bromell. Der geht noch einmal konkret auf die verschiedenen Gameplay-Features der Planeten-Sanbox ein.
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