Seite 4: Doom 3: Resurrection of Evil

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Batterien statt Codes

Neben neuen Waffen gibt's natürlich auch frische Dämonentypen. Hunter etwa kriechen an der Decke lang und werfen fiese Energiebälle. Eine andere Spezies teleportiert mit einem Affenzahn, weshalb man die Biester kaum aufs Korn nehmen kann. Das fällt ohnehin schwer, weil die Räume nach wie vor sehr dunkel sind. Und natürlich lauern hinter praktisch jeder Tür neue, extrem aggressive Gegner. Apropos Türen: Die sind gern verschlossen. Doch anders als in Doom 3 müssen Sie seltener Zahlencodes dafür aufspüren. Stattdessen sammeln Sie Batterien, die wiederum für Generatoren benötigt werden. Laufen die Stromerzeuger, öffnen sich die Durchgänge. Häufig allerdings erst dann, wenn kurz vorher das Licht ausfällt und hordenweise Dämonen hereinstürmen. Ein etwas ermüdendes, weil immer wieder bemühtes Spannungselement.

Optisch sieht das Addon genauso aus, wie das Hauptprogramm. Sprich: Schicke Effekte, hoch aufgelöste Texturen, die jedoch ein Gigabyte an Hauptspeicher erfordern. Allerdings spielt sich wie gewohnt das Meiste (zumindest bis jetzt) eh im Dunkeln ab. Viele Monster sieht man erst in allerletzter Sekunde. Mehrspieler-Fans werden sich über den längst überfälligen Capture-The-Flag-Modus für zwei Teams à vier Spieler freuen.

Der ausführliche Test samt Wertung erscheint am Freitag (15.04.) auf www.gamestar.de. (mic)

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