Batterien statt Codes
Neben neuen Waffen gibt's natürlich auch frische Dämonentypen. Hunter etwa kriechen an der Decke lang und werfen fiese Energiebälle. Eine andere Spezies teleportiert mit einem Affenzahn, weshalb man die Biester kaum aufs Korn nehmen kann. Das fällt ohnehin schwer, weil die Räume nach wie vor sehr dunkel sind. Und natürlich lauern hinter praktisch jeder Tür neue, extrem aggressive Gegner. Apropos Türen: Die sind gern verschlossen. Doch anders als in Doom 3 müssen Sie seltener Zahlencodes dafür aufspüren. Stattdessen sammeln Sie Batterien, die wiederum für Generatoren benötigt werden. Laufen die Stromerzeuger, öffnen sich die Durchgänge. Häufig allerdings erst dann, wenn kurz vorher das Licht ausfällt und hordenweise Dämonen hereinstürmen. Ein etwas ermüdendes, weil immer wieder bemühtes Spannungselement.
Optisch sieht das Addon genauso aus, wie das Hauptprogramm. Sprich: Schicke Effekte, hoch aufgelöste Texturen, die jedoch ein Gigabyte an Hauptspeicher erfordern. Allerdings spielt sich wie gewohnt das Meiste (zumindest bis jetzt) eh im Dunkeln ab. Viele Monster sieht man erst in allerletzter Sekunde. Mehrspieler-Fans werden sich über den längst überfälligen Capture-The-Flag-Modus für zwei Teams à vier Spieler freuen.
Der ausführliche Test samt Wertung erscheint am Freitag (15.04.) auf www.gamestar.de. (mic)
Nur angemeldete Benutzer können kommentieren und bewerten.
Dein Kommentar wurde nicht gespeichert. Dies kann folgende Ursachen haben:
1. Der Kommentar ist länger als 4000 Zeichen.
2. Du hast versucht, einen Kommentar innerhalb der 10-Sekunden-Schreibsperre zu senden.
3. Dein Kommentar wurde als Spam identifiziert. Bitte beachte unsere Richtlinien zum Erstellen von Kommentaren.
4. Du verfügst nicht über die nötigen Schreibrechte bzw. wurdest gebannt.
Bei Fragen oder Problemen nutze bitte das Kontakt-Formular.
Nur angemeldete Benutzer können kommentieren und bewerten.
Nur angemeldete Plus-Mitglieder können Plus-Inhalte kommentieren und bewerten.