Guild Wars 2 MMO neu erfunden?

Am Anfang darf man sich einen Charakter  der verschiedenen Völker und Klassen bauen. Diesem Charakter gibt man direkt bei der Erstellung die Grundlage für die persönliche Geschichte. Kommt man dann in Tyria an, geht es auch schon gleich mit der persönlichen Geschichte los und kann sich durch das gesamte Spiel ziehen. Diesen Start überstanden steht man erstmal vor einer riesigen Welt. Durch die vielen Herzchenquests lernt man dann den Charakter und die Spielmechanik kennen. Irgendwann sind diese Herzchenquests dann nichts anderes als Grinding. Aber man ist nicht zwingend darauf angewiesen. Man kann auch anders recht gut leveln. Z.B. die Gebiete (Wegmarken) frei laufen. Das bringt viel. Und die WM's braucht man später. Ist man dann irgendwann 65-75 kann man auch schon ins WVW. Dort levelt man dann auch sehr gut. Seltenes Equipent reicht für den Anfang aus und ist nicht teuer. Hat man eine nette Gilde, nehmen die einen auch mit in Innis, wenn man noch nicht 80 ist. Hat man die 80 erreicht, beginnt das Spiel erst so richtig. Fraktale, Lebendige Geschichte, WVW, PVP etc.. Das alles macht in einer Gesellschaft (Gilde, Zerg, Gruppe) richtig Freude. Negatives? Kaum. Manchmal ist man evtl überfordert von der Fülle an Angeboten. Weiter Positiv. Es gibt ein anonymes Auktionshaus. Diebstall und Postings von Verkaufsangeboten fallen weg. Und die Nachfrage bestimmt das Angebot. Ein ausgereiftes Gildensystem mit den Möglichkeiten der Gildenaktivitäten (Gildenjagt, Gildensprints etc). Wichtig für den Einsteiger: Man sollte sich früh eine Gilde suchen, sonst verliert man sich im Game und versteht die komplette Spielmechanik nicht.