Infinity: The Quest for Earth spielt in einer vollkommen offenen Welt, in der Spieler ein kleines Shuttle, aber auch ein militärisches Superschlachtschiff kontrollieren oder sich die Zeit als Besitzer einer kleinen Mine oder eines riesigen wirtschaftlichen Imperiums vertreiben können. Es gibt weder Klassen noch Talente, der Erfolg hängt nur von den Fähigkeiten des Spielers ab.
Einen ähnlichen offenen Ansatz verwendet auch die Spiele-Engine I-Novae, die laut den Entwicklern Alter und Zustand von Raumschiffen oder Stützpunkten berücksichtigt, die sichtbar verfallen, wenn sie nicht gepflegt werden. Wie das neue Video der Techdemo der Pre-Alpha-Version des Game-Clients zeigt, kann man existierende Planeten anfliegen und deren erstaunlich detaillierte Landschaft aus der Nähe betrachten.
Die fehlenden Bäume, Steine und dergleichen sind in dieser frühen Version noch nicht enthalten. Die Wolken mussten aufgrund eines Fehlers für das Video ebenfalls deaktiviert werden. Als Beispiel für den Detailreichtum dienen die Ringe von Planeten. Sie bestehen nicht einfach aus Flächen, sondern aus Tausenden von Eis- und Steinstücken. Im fertigen Spiel kann man auch auf den Planeten landen, der Anflug ist dabei vollkommen fließend, vom Blick aus dem Weltall bis hin zu Landung.
» Das Video aus der Tech-Demo von Infinity ansehen
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