Der Höhepunkt eines Epos

Die Mass Effect-Trilogie erlangte ihre Berühmtheit wohl auch durch den zweiten Teil. Dieser macht einige Dinge anders als sein Vorgänger, was...

von Bakefish am: 27.11.2013

Die Mass Effect-Trilogie erlangte ihre Berühmtheit wohl auch durch den zweiten Teil. Dieser macht einige Dinge anders als sein Vorgänger, was größtenteils auch gut funktioniert hat. Mehr lest ihr in der Rezension.

Allerdings setze ich voraus, dass man bereits Teil 1 gespielt hat- daher werden Leser, die es nicht getan haben, vielleicht an einigen Stellen verwirrt sein, dafür entschuldige ich mich im Voraus. Ich versuche, so wenige Spoiler wie möglich einzubauen.

 

Ins kalte Wasser

 

Gleich zu Spielbeginn erfreut eine großartige Funktion- Spieler des ersten Teils sind in der Lage, ihren Spielstand zu importieren und so sämtliche Entscheidungen, die im Vorgänger getroffen wurden, mit in Teil 2 einzubauen. Beginnt man das Spiel ohne importierten Charakter, werden die Entscheidungen des vorherigen Teils automatisch vom Spiel bestimmt- einige Spieler dürften mit diesen nicht zufrieden sein, leider kann man das in den Spieleinstellungen oder –optionen nicht ändern.

 

Das Spiel beginnt damit, dass Shepard und sein Team nach erfolgreichem Kampf gegen Sovereign und die Geth durch die Galaxis schippern und noch restliche Widerstandsnester ausräumen. Und plötzlich wird die Normandy von einem unbekannten Feind angegriffen und fast gänzlich zerstört. Für eine kurze Zeit lernen wir die grundlegende Steuerung kennen, wollen Joker retten, geraten in eine heftige Explosion und dann- plopp, der Anzug hat Lücken, und Shepard stirbt unter trauriger Musikuntermalung im Weltall.

Aha. Das ging fix. Zum Glück ist es damit nicht beendet. In einem Zeitraum von zwei Jahren werden wir in einem sündhaft teuren Projekt wieder zusammengesetzt und reanimiert. Klingt alles ziemlich komisch, hat aber eine geniale Funktion- in der Zeit, in der Shepard weg war, hat sich eine ganze Menge im Universum verändert. Was heißt, dass wir fast schon wieder von vorne beginnen dürfen.

Jedenfalls wird Shepard dann mit einer neuen Bedrohung konfrontiert, welche auf unerklärliche Art und Weise menschliche Kolonien auslöscht- die Siedlungen stehen danach alle noch, nur von den Menschen fehlt jede Spur. Und die dunkle Bedrohung der Reaper scheint doch nicht so gut aufzuhalten zu sein…

 

Ich zähle erst einmal die Gemeinsamkeiten auf, die Mass Effect 2 mit seinem Vorgänger bezüglich der Story hat. Es gibt wieder das berühmte Dialograd, mit welchem wir die verschieden Antwortmöglichkeiten auswählen. Dabei gilt wieder, dass die oberen Antworten für Vorbild und die unteren für Abtrünnig stehen.

Apropos Karmasystem- dies ist auch wieder mit dabei. Shepard kann sich auf seiner Reise durchs Universum mit verschiedenen Karmagesten beliebt machen. Oder auch unbeliebt. Die Option Vorbild steht für gutherzige, einfühlsame und rücksichtsvolle Antworten, Abtrünnig für eiskalt, auf die Mission fixiert, ohne Rücksicht. Eine Neuerung ist diesmal, dass man Shepard den Weg des Karmas deutlich ansieht- anfangs starten wir das Spiel mit einigen Narben, welche entweder verheilen, wenn wir vorbildlich spielen, oder noch größer werden und anfangen zu glühen, sollten wir uns für den abtrünnigen Weg entscheiden. Der jeweilige Weg des Karmas ist ganz dem Spieler überlassen.

Ansonsten spielen sich die Gespräche aber wieder nach dem typischen Muster ab- Dialogoptionen auf der linken Seite des Rades bringen Hintergrundinformationen, die auf der rechten Seite das eigentliche Gespräch weiter. Öfters mal gibt es auch wieder Redemöglichkeiten, die nur dann aussprechbar sind, wenn entsprechend viel Karma gesammelt wurde. Daher empfehle ich, so viele Dialoge wie möglich zu führen, um solche Antworten nutzen zu können, da sie für einige interessante Wendungen sorgen können.

 

Vor allem Kenner des ersten Teils dürften aber recht schnell bemerken, dass die Geschichte nun auf etwas andere Art erzählt wird. Das Auffälligste ist, dass Mass Effect 2 nun deutlich actionreicher inszeniert ist als der Vorgänger, die Gespräche sind dafür meistens dramatischer oder emotionaler allgemein aufgebaut. Das mag dem einen schmecken, dem anderen nicht. Mir jedenfalls gefiel dieser neue Spielstil genauso gut wie der des Vorgängers.

An sich macht die Story von der Menge an Missionen her nicht den größten Anteil aus, doch zieht sie sich über das gesamte Spiel hinweg gut durch. In Trilogien kommt es oft vor, dass Teil 2 erzählerisch schwächelt, bei Mass Effect 2 ist mir das jedoch nicht aufgefallen. Es gibt einen roten Faden, die Charaktere, alte wie neue, wirken sehr überzeugend und bringen die Geschichte gut rüber. An der Story jedenfalls kränkelt das Spiel nicht.

 

Neues wie altes

 

Mass Effect 2 gleicht seinem Vorgänger vom Grundgameplay her, macht aber auch einige Dinge anders. Anfangs dürfen wir wieder einen von sechs Klassen wählen (dieselben sechs wie im ersten Teil), von denen jeder seine Vor- und Nachteile hat, und uns mit zwei Kumpanen durch die Level schlagen. Wir können diesen wieder Befehle geben, d.h. entscheiden, wann sie ihre Kräfte einsetzen oder ihre Waffen wechseln, allerdings ist diese Funktion etwas verfeinert worden, wir dürfen jetzt auch genau entscheiden, wo sie hinlaufen- sehr praktisch!

Auch wurde das Deckungssystem verbessert. Shepard und seine Kumpels schmiegen sich jetzt nicht mehr automatisch, sondern auf Knopfdruck an Wände, Mauern, Kisten, Betten und so weiter. Das spielt sich flüssiger als im Vorgänger, aber auch hier wird das System manchmal von Bugs geplagt, welche nicht hätten sein müssen. Vorteilhaft ist es jedoch allemal, da wir nur für einige Sekunden in Deckung zu gehen brauchen und schwupp- Gesundheit wieder voll. Ja, in Mass Effect 2 gibt es vollständige Gesundheitsregeneration. Leicht macht es das Spiel allerdings noch nicht- auf der höchsten Schwierigkeit dürfte so mancher gefordert sein. Daher gibt es unter anderem auch wieder die Pausierfunktion, mit welcher wir das gesamte Spielgeschehen anhalten und Kräfte und weiteres Vorgehen taktisch koordinieren können. Allerdings fällt dabei eines recht schnell auf- Bioware hat von der Konsole portiert. Etliche Funktionen sind auf die Leertaste gelegt worden- nutzen, Deckung nehmen, sprinten, und hacken tuen wir mit einer einzigen Taste. Das kann in der Bedienung manchmal für Frust sorgen.

Auch von den Schusswaffen her wurde einiges geändert. Es gibt nun sechs Grundwaffentypen- Pistolen, Maschinenpistolen, schwere Waffen, Sturmgewehre, Schrotflinten und Scharfschützengewehre. Die ersten drei Waffen kann jede Klasse mit sich rumschleppen (außer dem Soldaten, der keine Maschinenpistolen benutzt), Waffen, die nicht beherrscht werden, schleppen wir gar nicht erst rum. Recht sinnvoll, wenn die nicht erlernten Knarren eh nutzlos sind. Es gibt nur noch sehr wenige Waffen (welche sich dafür aber komplett voneinander unterscheiden), welche auch nicht mehr überhitzen, sondern nachgeladen werden müssen (zu Munitionsknappheit kommt es aber nur recht selten).

Das Biotik- und Techsystem wurde ebenfalls verändert. Abklingzeiten für Kräfte sind nun deutlich kürzer, allerdings sind nach Benutzung einer Kraft alle anderen ebenfalls für kurze Zeit nicht verfügbar, man muss also warten, bis die Kräfte sich wieder aufgeladen haben. Klappen tut dieses System jedenfalls.

 

Was Mass Effect 2 dagegen ganz anders als der Vorgänger macht, ist das Levelsystem. Es gibt nun nicht mehr 60, sondern 30 Stufen, die dafür erforderlichen Erfahrungspunkte steigen nun auch nicht mehr mit jeder weiteren erreichten Stufe.

Die Charaktere haben insgesamt weniger Kräfte als im Vorgänger, doch die Kämpfe wurden stärker auf die verbleibenden konzentriert. Jede Klasse hat dabei eine ganz besonders mächtige Kraft- der Soldat kann mithilfe eines Adrenalinstoßes für einige Zeit die gesamte Umgebung verlangsamen, um so Zeit für den perfekten Schuss zu gewinnen, der Infiltrator macht sich für kurze Zeit unsichtbar und der Frontkämpfer haut Feinde mit einem mächtigen biotischen Sturmangriff von den Socken.

Bis Level 20 erhalten wir 2 Erfahrungspunkte pro Level, ab da dann einen bis Level 30. Für jede Kraft gibt es insgesamt vier Level, mit jedem weiteren verbessern wir die Kraft. Das Erste kostet einen Erfahrungspunkt, das Zweite zwei und dementsprechend das Dritte drei und das Vierte vier. So verkürzen wir Abklingzeiten, erhöhen den Schaden oder unsere Gesundheit oder Schilde oder wir erhalten mehr Karma. Haben wir Level 4 einer Kraft erreicht, dürfen wir immer zwischen zwei besonderen Varianten dieser Kraft wählen. An sich sind diese Spezialfähigkeiten jedoch immer gleich- bei vielen Kräften kann man dann entweder den Schaden oder die Reichweite erhöhen, bei Munitionstypen die eigene Munition verstärken oder der Gruppe welche geben.

Auch im Team ist Bioware neue Wege gegangen. Statt sechs können wir nun aus zwölf Mitgliedern wählen, allerdings haben diese deutlich weniger Kräfte als im Vorgänger. Man kann sich jedoch aufgrund der hohen Auswahl eine bessere Kombination zusammenstellen, oder einfach eine individuellere.

 

 

Munitionstypen sowie das Panzerungssystem sind ebenfalls anders gehandhabt. Feinde weisen nun vier Arten von Schutz auf- einmal die normale Gesundheit, dann entweder Schilde, Panzerung oder eine biotische Barriere. Mächtigere Feinde besitzen gerne mal gleich mehrere dieser Schutzmechanismen. Gegen diese Mechanismen gibt es mehrere Munitionstypen, die wir entweder selbst als Kraft haben oder mithilfe unserer Kumpels erhalten können. Disruptormunition beispielsweise hackt Schilde und synthetische Feinde, Brandmunition frisst sich durch Panzerung und blockiert Gesundheitsregeneration, Kryomunition friert Gegner ein. Coole Funktionen, allerdings braucht nicht jede Klasse diese.

Ganze Rüstungen gibt es nun ebenfalls nicht mehr- es gibt mehrere Körperbereiche, die wir nach Belieben panzern können. Dabei gibt uns jedes Panzerungsteil einen kleinen Bonus- erhöhte Gesundheit, verbesserter Schaden, Rabatt bei Läden, alles ist dabei. Besonders cool ist, dass wir unsere Panzerung in verschiedenen Mustern einfärben können.

Neu ist in Mass Effect 2 die Forschung. Genügend Ressourcen vorausgesetzt, können wir uns Forschungsprojekte leisten, welche uns selbst und das ganze Team verbessern. So erhöhen wir den Schaden der Waffen, Biotik und Tech, erhalten höhere Gesundheit oder bessere Schilde. Haben wir genug Forschungsupgrades erhalten, können wir uns noch mächtigere Dinge erforschen, welche allerdings sündhaft teuer sind. Mangelt es an Ressourcen, können wir durch die Galaxie sausen (durch eine ähnliche Karte wie in Mass Effect 1, nur dass wir jetzt das Raumschiff selbst frei steuern dürfen) und Planeten nach Erzen abgrasen. Das dauert schon manchmal eine ganze Menge an Zeit und kann nerven, doch wer etwas haben will, muss wohl auch etwas dafür tun. Haben wir Glück, stoßen wir beim Sammeln auf Anomalien, welche manchmal ein paar kleine Überraschungen parat haben…

Allerdings muss man schon beim Ansteuern der Planeten aufpassen- wir klicken uns nun nicht mehr von Planet zu Planet, sondern müssen jeden einzeln anfliegen, was Sprit verbraucht. Sonden kosten ebenfalls Geld. Beide Dinge erhalten wir an bestimmten Stationen, die im Welteall schweben, allerdings nur gegen Bezahlung.

 

Alles in allem finde ich das Gameplay von Mass Effect 2 sehr gut geraten, da die Klassen unter anderem besser balanciert wurden und jetzt Spezialkräfte aufweisen, das System insgesamt einsteigerfreundlicher läuft und auch das Deckungssystem (trotz einiger Bugs) ordentlich verbessert wurde.

Schade ist allerdings, dass es insgesamt nun weniger Kräfte gibt als im Vorgänger und auch die Teammitglieder weniger Bedeutung haben, ihre beste Funktion liegt meistens in ihren Spezialkräften. Daher wirkt das Ganze manchmal so, als würden wir den ganzen Job machen und sie nur halt etwas drauffeuern, damit es nach einem besseren Gefecht aussieht.

 

Weniger weite Welten

 

Das Fahren ist in Mass Effect 2 gestrichen worden, die allgemeine Nebenqueststruktur des Vorgängers ist damit verschwunden. Insgesamt gibt es dafür mehr Areale, die wir zu jeder Zeit begehen können, da auch viele Nebenmissionen und käufliche Artikel dort aufzufinden sind.

Während unserer Reise düsen wir natürlich wieder quer durch die Milchstraße und entdecken nach und nach immer mehr Sternsysteme. Dabei reisen wir auf viele verschiedene Welten, über Garten-Eden-Welten, Schrottplaneten, zerstörte Welten, Eiswüstenoder mal wieder einige Raumschiffe und -stationen. So ist jede Menge Abwechslung dabei. An sich haben sämtliche Level aber eines gemeinsam- zum einen sind sie sehr linear gestaltet und man merkt es sofort, wenn ein Kampf bevorsteht, da etliche Deckungsobjekte es bereits im Voraus verraten.

Alles in allem ist Mass Effect 2 umfangsmäßig so groß wie der Vorgänger, jedoch dichter an Missionen und Abwechslung gepackt.

 

Gefühl in der Virtualität

 

Atmosphärisch gesehen setzt uns Mass Effect 2 noch mehr auf als der Vorgänger. Dies hat mehrere Gründe.

Einerseits ist es einfach nur herrlich, die vielen Welten oder Raumstationen zu bewundern. Die Technologie wird so perfekt gezeigt, doch man merkt recht schnell, dass nicht alles in der Galaxis so butterweich läuft. Wenn man zum Beispiel die Raumstation Omega sieht, auf welcher wohl etwa 95% der Bewohner im absoluten Elend leben, während die daran völlig desinteressierte Anführerin sich im Luxus labt, oder die Citadel in einer Hölle der Bürokratie versinkt, merkt man schnell, dass auch die Zukunft nicht perfekt abläuft. Oft hat man es auch mit Söldnern oder anderen Kriminellen zu tun, deutlich mehr als im Vorgänger.

Die verschiedenen Alienrassen sind wieder alle mit dabei, und dementsprechend werden auch wieder ihre Eigenschaften und Probleme deutlich. Beispielsweise wird der Geth-Quarianer-Konflikt oder das altbekannte Problem zwischen Kroganern und Salarianern aufgegriffen. Hilfreich ist hierbei der Kodex, welcher Spielern, denen der erste Teil nicht bekannt ist, viele Dinge kurz und umfassend erklärt.

Auch ist es wieder wichtig, dass wir eine gute Beziehung zum Team aufrechterhalten. Zum Glück sind so gut wie alle alten Kumpane aus Teil 1 noch mit dabei, plus einer ganzen Anzahl an neuen Charakteren, von welchen jeder so seine eigenen Macken hat. Wenn sich beispielsweise der Pilot Joker und die Schiffs-KI EDI in die Haare bekommen oder Garrus mal wieder mit seinem unvergleichlichen Sarkasmus besticht, kriegt man schon mal gerne das Lachen. Dennoch steckt immer ein gewisser Ernst hinter der Truppe und Shepard, welcher auch angesichts dessen, was noch kommt, dringend nötig ist. Zum Glück spielt auch wieder die Liebe eine Rolle…

Daher besticht Mass Effect 2 mal wieder nicht nur durch die hervorragende Story, sondern auch durch eine wunderschön inszenierte Atmosphäre, die jedem Science-Fiction-Fan das Herz vor Freude aufgehen lässt.

 

Effekte hui, Rest… naja.

 

Grafikmäßig sieht Mass Effect 2 deutlich besser aus als sein Vorgänger, dennoch krankt das Spiel unter schwachen Texturen und polygonarmen Modellen. Die Charakter sind davon jedoch glücklicherweise unberührt, Bewegungen und Gesichtsanimationen sind hervorragend programmiert. Auch sind Umwelteffekte in diesem Teil etwas besser geraten, was vor allem in der Pausenfunktion sehr gut anzusehen ist.

Auch leidet die KI manchmal unter ziemlich unnötigen Aussetzern. Zwar suchen die Kumpels aktiv Deckung, laufen dann aber auch meistens in den blödesten Situationen wieder heraus und machen sich so freiwillig selbst zu Zielscheiben. Zumindest trifft das auf bewaffnete Gegner zu, wilde Tiere stürmen halt wie wilde Tiere auf uns zu. Die nicht besonders kluge KI wird auch durch eine enorme Gegnervielfalt wett gemacht, viele Gegner haben Spezialangriffe und setzen auch mal gerne selbst Kräfte ein.

 

Fazit

 

Grob gesagt spinnt Mass Effect 2 das Universum, das Teil 1 aufgebaut hat, ein ganzes Stück weiter und schafft nebenbei auch mal locker so etwas wie Insiderwitze oder unvergessliche Sprüche. Rollenspiel- wie Story- und Sci-Fi-Freunde sollten zumindest mal einen Blick auf dieses Spiel riskieren, welches trotz einiger Macken eines der besten Spiele seiner Gattung ist. Oder hat Mass Effect eine eigene Rubrik gegründet? Keine Ahnung, eine klare Kaufempfehlung kriegt es jedenfalls!


Wertung
Pro und Kontra
  • Geniale Story
  • satte Action
  • wunderschöne Dramatik und Emotionen
  • viele Welten
  • tolle Atmosphäre
  • Viel Liebe fürs Detail
  • Auch Nichtkenner des ersten Teils werden gut eingewebt
  • blöde KI
  • Deckungssystem macht manchmal immer noch Probleme
  • Team wirkt manchmal nutzlos

Zusätzliche Angaben

Schwierigkeitsgrad:

genau richtig

Bugs:

Nur sehr wenige

Spielzeit:

Mehr als 40, weniger als 100 Stunden



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