Das lang ersehnte Sci-Fi-Rollenspiel Mass Effect: Andromeda ist endlich auf dem Markt und ein insgesamt sehr gutes Spiel - aber nicht frei von Makeln.
Bioware hat jetzt eine Liste der »größten Probleme« veröffentlicht, mit denen Mass Effect: Andromeda zu kämpfen hat und die mit künftigen Updates behoben werden sollen.
»Hier sind einige der Bugs, die aktuell für Probleme sorgen. Die Liste ist nicht vollständig, deckt aber die größten Fehlerquellen ab, an denen wir aktiv arbeiten«, so das Statement. Zu den Fehlern gehören Teammitglieder, die sich wiederholt über den Protagonisten teleportieren, fehlende Speicherpunkte während der Missionen oder »unbeabsichtigte« Gesichtsanimationen.
Entgleisungen der Mimik von Spielcharakteren in Mass Effect: Andromeda sorgten zuletzt für große Diskussionen und viel Spott in der Community.
Liste der Bugs in Mass Effect Andromeda
Performance:
- Crossfire erhöht die Performance nicht ausreichend
- Fehlende Unterstützung von Dolby Vision
- Auflösungs-Probleme in 4:3 und 5:4
- Abstürze bei 16:9 und 16:10 im Portrait-Modus
- Performance-Probleme in den Sturm-Canyons
Teamkameraden:
- Kollegen teleportieren sich wiederholt auf den Spieler und ignorieren Warte-Befehle
Interface:
- Objekte im All bewegen sich zu langsam oder stottern bei der Nutzung des rechten Sticks
Missionen:
- Wiederholtes Überspringen des Intros bei Hauptmissionen von »Remnant City« kann dazu führen, dass Ryder in der Luft steckenbleibt
- Nicht ausreichend Auto-Saves während Hauptmissionen
- In bestimmten Bereichen werden geskriptete Events nicht korrekt ausgelöst
Allgemein:
- Laufen im Zickzack kann unerwünschte Gesichtsanimationen hervorrufen
- Tonausfälle während des laufenden Spiels
- Das Erstellen eines neuen Charakters kurz nachdem ein Spiel beendet wurde, kann dazu führen, dass Quests fälschlicherweise in das Jounral übertragen werden
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