Derzeit arbeitet das Entwicklerstudio Danger Close an dem Ego-Shooter Medal of Honor: Warfighter. Das Team will sich dabei die Kritik an der Serie aus den vergangenn Jahren zu Herzen nehmen und diese in die Arbeiten einfließen lassen. Dies erklärte jetzt der der Creative Director Rich Farrelly in einem Interview mit dem Magazin Games On Net.
Er räumte ein, dass die Singleplayer-Kampagne von Medal of Honor durchaus einige Probleme hatte. Die Erwartungshaltung gegenüber dem Spiel seien sehr hoch gewesen und man habe diese wohl teilweise nicht erfüllen können. Die Metacritic-Wertung sei jedoch deutlich niedriger ausgefallen als man es erwartet hatte. Allerdings sei ihm dies nicht allzu wichtig.
»Ich werde mich mit Kommentaren zurückhalten, was ich über diese Seite denke. Doch wisst ihr was? Es war das am meisten verkaufte Medal of Honor aller Zeiten. Wir haben über sechs Millionen Exemplare verkauft. Das hat niemand jemals erwähnt. Darauf sind wir ziemlich stolz.«
Dennoch gelobte Farrelly für Medal of Honor: Warfighter etwas Besserung. Man habe in den vergangenen Jahren sehr viel Feedback gesammelt und werde sich um einige Dinge kümmern. Einer dieser Aspekte sei der Multiplayer-Modus, der dieses Mal intern entwickelt wird. Konkrete Details dazu konnte oder wollte er jedoch nicht nennen.
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