Fazit: Might & Magic: Heroes 6 - Shades of Darkness im Test - Aufruhr in der Unterwelt

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Fazit der Redaktion

Rüdiger Steidle: Zugegeben, anfangs hat mir Shades of Darkness manchen Frustmoment beschert. Als Heroes-Veteran und Kenner des sechsten Teils bin ich mit fliegenden Fahnen drauflos gestürmt - und prompt untergegangen. Als ich dann allerdings nach den ersten Fehlschlägen wusste, worauf es ankommt und mich mit dem »Versuch macht kluch«-Design der Levels abgefunden hatte, kam sofort wieder das alte Heroes-Feeling auf: Nur noch die eine Runde, eben noch eine Schlacht schlagen, den nächsten Level erreichen. Mit seinen kniffligen Szenarien, der spannende Story und den mit viel Liebe gestalteten Gebieten holt Shades of Darkness noch einmal alles aus dem liebgewonnenen Fantasy-Universum heraus.

Schade nur, dass gerade die Schachbrett-Scharmützel so wenig fordern. Die waren schon im Hauptspiel der wunde Punkt und das Addon bringt keine Linderung. So sehe ich Shades of Darkness als krönenden Abschluss des sechsten Heroes-Teils, hoffe allerdings im Nachfolger auf eine gründliche Renovation des Spielprinzips.

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