In Mothership Zeta fängt mal wieder alles mit einem Funkspruch an. Der lotst Sie zu einem der mysteriösesten Orte im Ödland: dem Ufo-Wrack. Reiselustige Abenteurer haben das Ding auf ihren Erkundungstouren bestimmt schon gefunden. Dort liegt nicht nur ein toter, außerirdischer Raumfahrer herum, sondern auch seine Handfeuerwaffe: der Alien Blaster, die mächtigste Pistole in Fallout 3. Nachdem Sie Mothership Zeta installiert haben, kommen Sie allerdings so schnell nicht mehr an das Wrack heran: Wenige Schritte vor dem Schiff erfasst Sie ein Energiestrahl und hebt Sie gen Himmel. Herzlichen Glückwunsch: Sie werden von Außerirdischen entführt!
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Das Raumschiff
Nach kurzer Ohnmacht kommen Sie in Mothership Zeta an Bord des namensgebenden Mutterschiffes wieder zu sich, umringt von herrlich klischeehaften Aliens mit großen, mandelförmigen Augen, schlaksigen Armen und drei langgliedrigen Fingern an jeder Hand. Und dem Klischee entsprechend bearbeiten die sie erstmal mit bizarren Werkzeugen. Aua. Ganz klar, dass Sie das nicht lange mit sich machen lassen, und so beginnt Ihre Flucht aus dem Mothership Zeta.
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Im Laufe des Abenteuers befreien Sie mehrere andere Gefangene aus verschiedenen historischen Epochen: einen Cowboy, einen 60er-Jahre-Astronauten, einen Sanitäter aus den Zeiten von Operation Anchorage, ein kleines Mädchen und sogar einen (ausschließlich japanisch sprechenden) Samurai. Diese bunt zusammen gewürfelte Truppe muss sich nun einen Weg in die Freiheit suchen. Das erzeugt ein nettes Gemeinschaftsgefühl, das sich bis ins Finale zieht - es sei denn, Sie strecken die Gefährten aus Gier nach deren Ausrüstung vorher nieder.
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