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Ist GameStar nicht politisch genug? - Video: Reaktion auf die Vorwürfe rund um Kingdom Come: Deliverance

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Ist GameStar nicht politisch genug? - Video: Reaktion auf die Vorwürfe rund um Kingdom Come: Deliverance

GameStar- und GamePro-Chefredakteur Heiko Klinge und Video-Redakteur Christian Fritz Schneider sprechen über die Vorwürfe rund um das Mittelalter-Rollenspiel Kingdom Come: Deliverance, dem der Blog Let's Play History Geschichtsverdrehung und Verbreitung nationalistischen Gedankenguts auf Grundlage einiger Aussagen des Creative Directors Daniel Vavra und eines von ihm auf der Gamescom 2017 getragenen T-Shirts mit einem Artwork-Motiv der Band Burzum vorwirft.

Wir haben im Rahmen dieser Diskussion auch die Entwickler um Stellungnahmen zu den Vorwürfen gebeten und von den beiden Studioleitern Daniel Vavra und Martin Klima sehr umfangreiche Aussagen bekommen, die ihr auf GameStar.de nachlesen könnt.

Im Video besprechen wir in erster Linie unsere Position in dieser Diskussion als Spielemagazin und die Frage, inwieweit wir bei der Berichterstattung über Spiele auch eine politische Verantwortung tragen. Wie trennen wir Kunst vom Künstler, sollten wir das überhaupt tun? Ab wann berichten wir über vermeintliche politische Positionen von Entwicklern oder sollte es uns nur um die Inhalte im Spiel gehen?

Schwierige Fragen, die wir vielleicht nicht abschließend beantworten können, aber über die wir sprechen wollen und müssen. Und natürlich sind uns auch eure Kommentare wichtig.

Plus-Report: Wie Spiele-Entwickler die Geschichte verbiegen


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