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News: Blizzard verabschiedet sich von Battle.net-Namen - Pokémon Uranium wird abgeschaltet

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News: Blizzard verabschiedet sich von Battle.net-Namen - Pokémon Uranium wird abgeschaltet

Themen am 22.09.2016:

Blizzard verabschiedet sich vom Battle.net

Der Entwickler Blizzard möchte sich vom Battle.net trennen – und bevor ihr jetzt alle ausrastet: Nur vom Namen. So erklärt der Entwickler in einem Blogpost, dass man auch in Zukunft weiter an der Multiplayer-Technologie festhält, der aber keinen eigenen Namen mehr gibt, sondern wenn überhaupt von „Blizzard-Streaming“ oder „Blizzard Voice“ spricht.
Als Grund führt man an, dass zur Einführung des Battle.nets das Konzept einer Online-Plattform noch unbekannt war und man es deshalb mit eigenem Namen stärken musste, heutzutage ist das aber nicht mehr weiter der Rede wert.
Eingeführt hat Blizzard das Battle.net als das Internet noch schwarzweiß war im November 1996 zusammen mit Diablo 1.

 

Pokemon Uranium wird abgeschaltet

Pokemon Uranium, das gefeierte Fan-Spiel steht vor dem endgültigen Aus. Denn auf Twitter verkünden die Macher, dass man nicht nur den weiteren Support einstellt, sondern auch die Online-Plattform zum Tausch von Pokemon abschalten wird.
Pokemon Uranium ist ein nicht offiziell von Nintendo sondern von Fans entwickeltes Pokemon-Abenteuer, dass 150 neue Pokemon enthält. Das kostenlose Spiel war 9 Jahre in Entwicklung hat nach seinem Release mehr als 1,5 Millionen Downloads gehabt. Dann hat sich allerdings Nintendo eingeschaltet und den Machern mit rechtlichen Schritten gedroht, wenn die das Spiel nicht offline nehmen. Das haben sie getan, man bekommt Uranium also nur noch über Dritt-Quellen.
Allerdings wollten die Macher trotzdem weiterhin das Spiel unterstützen. Bis jetzt. Ob das vollständige Ende des Supports auch mit den rechtlichen Schritten zu tun hat oder die Macher sich eigentständig dazu entschieden haben, ist nicht bekannt.
Trotzdem bedankt man sich bei allen, die Pokémon Uranium gespielt haben.

 

Spieler feiern ein gestrichenes Feature in Star Wars Battlefront

Das man das nochmal erleben darf: EA und DICE streichen ein Feature aus Star Wars: Battlefront – und die Spieler jubeln.
Konkret geht’s um die Imperiale Kleiderordnung, denn zusammen mit dem Todesstern-Update haben die Entwickler die Option entfernt, als Sturmtruppler ohne Helm herumlaufen zu dürfen. Andere Charaktere darf man auch weiterhin helmlos spielen und frei konfigurieren, die Sturmtruppler tragen aber ab sofort wieder Helme.
Den Spielern gefällts, denn immerhin kam die Anregung das umzusetzen auch aus der Community, unter anderem hat auch unser Kollege Phil Elstner die Helmpflicht gefordert.

Täglich von Montag bis Freitag immer mittags berichtet Michael Obermeier in unserer News-Show über die wichtigsten Spiele-Themen des Tages.


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